Facebook, Apple und Amazon mit starken Zahlen – Luft bei Aktien langsam raus -Steuern explodieren bald


FACEBOOK, APPLE UND AMAZON MIT STARKEN ZAHLEN – LUFT BEI AKTIEN LANGSAM AUS – STEUERN EXPLODIEREN BALD – DECKMANTEL CORONA UND KLIMA FÜHRT ZUR ENTEIGNUNG
 
 
Liebe Leser,
 
was für eine Börsenwoche! Es war die wohl spannendeste Woche in diesem Quartal, wenn man sich die Zahlenflut der großen Big-Techs angeschaut hat. Die Ergebnisse waren extrem stark und haben die Erwartungen weit übertroffen. Egal ob Apple, Facebook, Google / Alphabet oder Amazon: die Ergebnisse waren gigantisch. Doch wie haben sich die tollen Ergebnisse an der Börse ausgewirkt? – Kaum, verehrte Leser. Eigentlich hätte man ein Kursfeuerwerk erwarten müssen. Stattdessen tendieren die Märkte seitwärts mit negativer Tendenz.
 
Woran liegt es, dass diese Traumzahlen nicht zu einem völligen Höhenrausch geführt haben? An den Zahlen kann es nicht liegen, weil die Erwartungen auf breiter Front übertroffen wurden. Ich bringe einen ganz einfachen Grund auf den Tisch: Wenn das meiste Kapital bereits im Markt ist, dann fehlt schlichtweg neues Pulver für neue Hochstände. Aber für die Aktienkäufe sorgen dann die Unternehmen wie im Falle Apple selbst. 90 Milliarden USD pumpt Apple in den Rückkauf eigener Aktien.
 
Ich habe bei einem Kollegen „Herr Fugmann von finanzmarktwelt.de“ einen wunderbaren Punkt herausgefischt: Wenn man schon nicht mehr weiß wohin man seine Milliarden schiebt, dann könnte man in Zeiten von hoher Arbeitslosigkeit auch einmal über ein soziales Engagement nachdenken. Aber auf diesen Gedanken kommen machtgierige Manager nicht. Nein, vielmehr schaut man, dass die Produktion in China mit Mindestlöhnen läuft und man die Margen noch weiter steigert.
 
In dieser Woche hat Ford seine Zahlen vorgelegt und es beweist meine Befürchtung der Umsatzeinbußen durch schleppende Lieferketten. Aufgrund fehlender Chips konnte Ford nur 50% der geplanten Kapazität produzieren. Wir sprechen aktuell zunächst von den Auswirkungen bei den Automobilherstellern durch die Chip-Ausfälle. Es betrifft aber auch andere Branchen, die jetzt schrittweise an die Oberfläche gespült werden. Bislang hat es die Endverbraucher noch nicht wirklich erreicht. Aber der Trend zu massiven Ausfällen, die dann in den Supermärkten durch leere Regale offensichtlicht werden, rollen insbesondere auf Europa zu.

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Verehrte Leser, ich gehe davon aus, dass die nächste Sau für den Sommer bereits vorbereitet wird, die durch das Dorf getrieben wird. Es wird nach meiner Einschätzung wieder auf der Klima-Welle geritten. Joe Biden hat sich für neue Klimaziele ausgesprochen und die Partei „Grüne“ wird in den Medien jetzt richtig für die Bundestagswahlen in Stellung gebracht. Wie die Ausbeutung der Bevölkerung Form annimmt möchte ich mit folgenden Beispielen belegen:
 
Zunächst einmal bauen die Regierungen mit der Bürgschaft der Bürger Schulden auf. Die Schulden werden zum „Schutz“ der Bevölkerung gegen den Klimawandel und zur Bewältigung der selbst erklärten Corona-Krise in Billionenhöhe aufgenommen. Die Zentralbanken kaufen selbst Anleihen von den Staaten auf. Das Volk muss dann diese Schulden zurückbezahlen. Joe Biden hat jetzt die Kapitalertragssteuer für die reiche Bevölkerung angekündigt und will beinahe eine Verdoppelung durchdrücken. Annalena Baerbock, die öffentlich bekannt aus dem Stall der Young Leaders (World Economy Forum) kommt, plant als neue Kanzlerin ebenfalls weitere Steuererhöhungen.
 
In meinem Buch „Global Prison – Monopolisierung auf Siegeszug“, welches Sie kostenlos als Premium-Leser vom www.SWISSMONDAY.de erhalten, habe ich bereits VOR der Corona-Krise die Mechanismen zur strategischen und diktatorischen Ausbeutung des Volkes erklärt. Leider wurde meine Befürchtung sogar übertroffen. Schlussendlich kommen wir um einen System-Change nicht herum. Die Frage ist nur: Wie wird er umgesetzt.
 
Wie geht es an den Börsen weiter?
 
Die Puste an den Aktienmärkten scheint jetzt am Ende zu sein. Wenn die Puste ausgeht, muss man wieder Luft holen. Und so sehe ich jetzt konnotativ betrachtet die Börse vor einer Korrektur, um wieder mit frischer Luft nach oben gehen zu können. Schauen Sie gerne beim www.SWISSMONDAY.de rein, um meine aktuelle Strategie näher verstehen zu können. Wir müssen uns für die nächsten Monate auf eine heiße Fahrt an den Aktienmärkten einstellen. Selbst wenn wir momentan in einer Seitwärtsbewegung sind, ist Vorsicht ein sehr hohes Gebot. Lieber Vorsicht als Nachsicht.
 
In diesem Sinne, alles Beste und liebe Grüße aus Asien,

Ihr
Rainer Hahn
Chefredakteur

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