SWISSMONDAY schon wieder mit Volltreffer –  Zinsen und Realwirtschaft vor Kollaps?


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NASDAQ IN RICHTUNG 200-TAGE LINIE – ZINSEN UND REALWIRTSCHAFT VOR KOLLAPS? – SWISSMONDAY LANDET WIEDER VOLLTREFFER – VORSICHT VOR DYNAMIK DER KORREKTUR
 
Liebe Leser,
 
nach dem Motto: „Man muss nur lange genug war(t)nen“ habe ich jetzt im www.SWISSMONDAY.de mit meinem Tesla-Short einen Volltreffer gelandet. Die Märkte sind aktuell in der Neu-Orientierungsphase. Viele „junge“ Marktteilnehmer sehen nicht das Big-Picture. Der Fokus fällt jetzt nämlich auf die Anleihen. Die langfristigen Zinsen steigen und parallel finden sich wenig Käufer. Das Ergebnis: In Australien hat die Zentralbank eigene Anleihen aufgekauft.
 
Aktien sind nur ein Teil des gesamten Finanzsystems. Konzentriert man sich ausschließlich auf ein Puzzleteil, dann verliert man den Gesamtüberblick. Für jene Leser, die den Zusammenhang erst im Lernprozess verstehen, möchte ich kurz die Situation erklären: Geld / Kapital fließt immer zur höchsten Rendite. Steigen Zinsen / Anleihen, dann steht diese Anlageklasse in Konkurrenz zu den Dividenden von Unternehmen. Sinken parallel dazu die Gewinne in der Realwirtschaft, so sinken auch die Dividenden und es kann zu einer Umschichtung der Anlageklassen führen.
 
Die Rekordhochs an den Börsen sind inflationäre Märkte, die aus extremer Liquiditätspolitik aus Seiten der Notenbanken entstanden sind. Die Bewertungen haben die Hochstände aus der Dotcom-Bubble erreicht. Die Realwirtschaft ist defacto im Jahr 2020 eingeknickt. Deutschland hat den größten Einbruch im Brutto-Inlands-Produkt (BIP) seit dem 2. Weltkrieg verbucht. Und dann stehen die Aktien auf dem höchsten Stand in der Geschichte? Wer hier eine Vermögens-Blase erkennt, sollte sich um das „Big-Picture“ kümmern, um die künftige Richtung in der Anlagestrategie zu finden.
 
Es ist aktuell so, dass man hohe Risiken und riesige Chancen hat! Man muss sich nur auf die aktuelle Situation einstellen und sich nicht in einer privaten Lethargie verkriecht und den Regierungen bzw. Zentralbanken vertraut. Das geht schief, liebe Leser! Viele sind bereits wachgerüttelt und schichten an den Märkten bereits um. Wer sich tiefer in das Marktgeschehen einlesen will, kann sich gerne einen Überblick auf www.SWISSMONDAY.de schaffen.

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NASDAQ: wohin geht die Richtung?
 
„The Trend is your Friend”, und jetzt fegt der Nasdaq charttechnisch in Richtung der 200 Tage-Linie. Wir sind also nach wie vor in einem Bullenmarkt, aber es kann sich schlagartig ändern, wenn die unrealisierten Kursgewinne zu realisierten Gewinnen führen. Eine Dynamik von Gewinnmitnahmen – wir befinden uns schließlich immer noch in der Nähe der Hochstände – kann eine Panik auslösen. Die Börse ist keine Einbahnstraße. Es ist der längste Bullenmarkt (steigende Märkte) in der Börsengeschichte. Was geschieht nun aktuell mit den Hoffnungen? – Die Börsen spiegeln die Zukunft wider, und sollten dann die Hoffnungen erfüllt werden, ist es Zeit zur Korrektur.
 
Über Tesla informiere ich Sie regelmäßig auf www.SWISSMONDAY.de, weil man jetzt genau die Entwicklung beim Aktienkurs beobachten sollte. Tesla hat es tatsächlich in Deutschland geschafft einen Marktanteil von 1% zu erzielen. Nun, viel Wachstumspotenzial, aber Tesla ist höher bewertet als alle deutschen Automobilhersteller zusammen. Hier sehe ich nach wie vor eine Verschiebung der Realität. Aber dies sollte jeder für sich selbst entscheiden.
 
Wie geht es an den Börsen weiter?
 
Ich gehe davon aus, dass sich die Börsen früher oder später der Realität annähern werden. Eine gnadenlose Verlängerung der Lockdowns müßte langsam aber sicher jedem „Tag-Träumer“ diese „never ending story“ auffallen. Dass diese Strategie mittel- bis langfristig nicht gut gehen kann, dürfte einem Menschen mit etwas wirtschaftlichen Verstand logisch erscheinen. Die Börse kämpft allerdings auf mehreren Feldern: Die Zentralbanken müssen die aktuelle Inflations-Situation in den Griff bekommen. Die Zentralbanken stehen mit dem Rücken zur Wand. Jede Entscheidung muss sich zwangsläufig entgegen der Wirtschaft richten. Was sich gegen die Wirtschaft richtet, wird sich an den Börsen negativ auswirken.

Wer heute denkt, dass das Thema Corona bald „Geschichte“ ist, wird sich leider negativ enttäuschen lassen müssen. Europa ist in einer glasklaren „China-fizierung“, wo noch etliche Skandale aus Seiten der Regierung auf den Tisch kommen. Europa steht vor dem Sommeranfang. Ein Großteil konnte aufgrund des Helikopter-Geldes (Kurzarbeit) das Sparvermögen steigern, und Selbständig können aufgrund großer Ausfälle nicht mehr produzieren bzw. liefern. Dieser Spalt wird zwangsläufig zu einer Preis-Explosion führen. Diese Preis-Explosion heißt Eingriff durch die Zentralbanken. Steigende Zinsen auf Teufel komm raus ist für mich nicht mehr unrealistisch. Und dann kippen die Banken, weil die faulen Kredite durch die Aussetzung der Insolvenz-Meldepflicht durch die Decke gehen werden.

Also wir stehen vor einer extremen Herausforderung, die einen großen Scherbenhaufen hinterlassen wird. Die einzige Frage, die ich mir stelle, ist folgende: Wann schließt sich die Börse an die Real-Wirtschaft an? Und die Realwirtschaft hat ein massives Problem.
 
Ein schönes Wochenende wünsche ich Ihnen aus Asien!
Ihr
Rainer Hahn

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