Wallstreet-BET bald dhort? – Facebook super Zahlen – Extreme Vola hält an


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WALLSTREET-BET BALD SHORT? – FACEBOOK SUPER ZAHLEN – EXTREME VOLATILITÄT HÄLT AN – GOLD UND SILBER JETZT VOR AUSBRUCH
 
 
Liebe Leser,
 
die Nervosität an den Börsen steigt massiv. Dies ist keine Vermutung, sondern mit der krassen Volatilität begründbar. Der Volatilitäts-Index VIX hat am Mittwoch mit einem Anstieg von 23 auf 37 den höchsten Tagesausschlag seit Jahrzehnten erreicht. Trotz überaus starken Zahlen, rutschten die Giganten der Wallstreet teilweise stark ab, um sich teilweise danach wieder ins Plus zu schaukeln. Hierzu ein Markt-Update, das ich auf INVESTAINMENT gemeinsam mit meinem Kollegen am Donnerstag auf YouTube publiziert habe: https://www.youtube.com/watch?v=Jmz9f6UhMuQ&t=4s
 
Tesla hat es nach den Zahlen auch erst einmal kräftig durchgerüttelt. Ganz ehrlich: irgendwo hat die Kursphantasie auch seine Grenzen, und auch hier sind es eindeutig Gewinnmitnahmen, die bei einem KGV von rund 1.500 mehr als logisch sind. Im www.SWISSMONDAY.de habe ich frühzeitig sogar zum richtigen Zeitpunkt schon einmal einen Put-Optionsschein zur Beimischung ins „Rainers Depot“ gelegt. Die aktuelle Korrektur ist nur eine ganz kleine Delle, wenn man sich den langfristigen Chart anschaut.
 
Wichtiger Hinweis: LIVESTREAM – jeden Dienstag um 13 Uhr auf https://www.youtube.com/channel/UCPp39ym_OIJwgyQuKeQmUwg
 
Und sofort geht es weiter mit den spannenden Aktienmärkten. Das Tauziehen zwischen Bullen und Bären ist riesig und die Spanne (oben und unten) wird größer. Die entscheidende Frage stellt sich: wann gibt der eine auf? Meine Prognose kennen Sie: Den Bullen geht die Puste aus. Zuletzt haben wir die Shortsqueezes von Wallstreet-Bet gesehen, welche zu existenzgefährdenden Situationen bei Hedgefonds geführt hat. Auch die Youngster vom Robin Hood Trader stürmen das „Große Kapital“.
 
Ich habe mir nochmals die Relation zwischen Call / Put (Long / Short) angeschaut. Zuletzt im Jahr 2000 hatte man ein ähnliches Ungleichgewicht, bis schließlich die Dotcom-Blase geplatzt ist. Es muss nicht zu einem ähnlichen Crash wie in den Jahren 2000 und 2008 führen. Nein, aber eine mittelfristig heftige Korrektur kann ich jetzt überhaupt nicht mehr ausschließen. Es ist wirklich völlig irrational geworden, wenn man – wie im Jahr 2000 – sogar schon nach Buchstaben kauft. Also man sucht sich willkürlich Unternehmen heraus, und geht dann in Gruppen massiv in Einzelwerte.

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Das ist, liebe Leser, das Ende eines Aktienmarktzyklus – Zumindest kurzfristig. Es führt in meinen Augen nichts mehr an einer Marktbereinigung vorbei, um wieder „Ordnung“ zu erreichen. Facebook hat beispielsweise ausgezeichnete Zahlen geliefert und im Anschluss kurzfristig abgerutscht. Es ist für mich klar, dass jetzt die Nervosität zu Gewinnmitnahmen umschlägt. Ich kann mir sogar vorstellen, dass jetzt die „Youngster“ einiges dazugelernt haben, und möglicherweise auch eines Tages selbst mit Short-Engagements den Markt zum wackeln bringen könnten. Die Gemeinde um Wallstreet-Bet wächst schließlich täglich und sie haben sich das „Big-Capital“ als Gegner ausgesucht.
 
Im www.SWISSMONDAY.de habe ich erneut auf die hohe Cash-Quote hingewiesen. Bald heißt es wieder: „Cash is King“, wenn eine Korrektur wieder überverkaufte Aktien auf dem Markt zum Einsammeln gibt. Dann kommt wieder die Schnäppchenjagd, welche bei relativ hohen Aktienmärkten immer schwieriger geworden ist.
 
Ein Blick auf die Weltwirtschaft
 
Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist für seine nachträglichen Wachstumskorrekturen bekannt. Natürlich wurde die Schrumpfung für 2020 angepasst und erwartet 2021 im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von 5,5%. Wir befinden uns im Januar, und weltweit sind die Lockdowns verlängert worden. Ich kann mir bei Leibe nicht vorstellen, dass die Regierungen dieses „Spiel“ in Kürze beenden. Vielmehr scheint es JETZT für die Regierungen der Welt ein ausgezeichneter Moment zum Machtausbau zu sein. Also wie viel Hoffnung muss in den Märkten noch ausgelöscht werden, damit die Märkte zurück in die Realwirtschaft kommen?
 
Parallel möchte ich nicht unbetont lassen, dass jetzt bereits die Inflation im Januar angezogen ist. Man muss kein Hellseher sein, um diese Folge frühzeitig erkannt zu haben. Hierzu verweise ich wieder auf meinen Jahresausblick 2021, den ich auf www.SWISSMONDAY.de vorgestellt habe.
 
Wie geht’s an den Börsen weiter?
 
Es ist ein Traum für jeden Day-Trader: die Aktien und Indizes hüpfen „im Viereck“ und die hohe Spanne lässt die Trader-Herzen höher springen. Diese hohe Volatilität wird sich auch in der kommenden Woche fortsetzen. Um die politische Entwicklung wurde es in der aufregenden Berichtssaison etwas ruhiger. Aber bitte vergessen Sie nicht die Konflikte zwischen China und den USA. Ich möchte keinen Teufel an die Wand malen, aber weise ausdrücklich darauf hin.
 
Für mich bleiben Rohstoffe interessanter denn je, weil eines Tages der Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung erfolgen wird. Gold und Silber sowohl die Minenwerte habe ich auch in meinen Depots im www.SWISSMONDAY.de.
 
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende,
 
Ihr
Rainer Hahn
Chefredakteur

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