Video-Interview mit Michael Mross – Nervosität an den Börsen – BIG-Techs in Korrektur


 
Video-Interview mit Michael Mross – Nervosität an den Börsen – BIG-Techs in Korrektur – Ausblick 2022 kommt in Kürze auf www.SWISSMONDAY.de
 
Liebe Leser,
 
die Nervosität nimmt jetzt tatsächlich weiter zu. Nervosität auf einem hohen Niveau ist historisch gesehen kein gutes Zeichen, weil die Gefahr für Gewinnmitnahmen zunimmt. Historisch betrachtet sind aber die letzten Tage vor Weihnachten starke Handelstage und wird als „Weihnachtsrally“ bezeichnet. Warten wir es einfach ab.
 
INFO: ich habe am Donnerstag den bekannten Wirtschaftsjournalisten MICHAEL MROSS im Marktgespräch bzw. Interview. Es sind viele interessante und aufschlussreiche Ideen dabei. Hier finden Sie das Video: https://www.youtube.com/watch?v=CCDlLm449ZQ
 
SUNMIRROR macht richtig Spaß. Seit der Empfehlung beim www.SWISSMONDAY.de haben die Premium-Leser bereits einen Buchgewinn von xx%. Die Nachrichten haben sich in den letzten Wochen förmlich überschlagen! So wurde beispielsweise eine Kapitalerhöhung von 70 Millionen Euro erfolgreich durchgeführt und jetzt können alle Aktien von Europas Kobalt-Unternehmen Latitude 66 übernommen werden. Wie Sie in den täglichen Updates lesen, ist in dieser Aktie noch viel Kurspotenzial vorhanden!
 
In dieser Woche standen die Ankündigungen der Zentralbanken in den USA und Europa im Rampenlicht. Erwartungsgemäß sollen im nächsten Jahr drei Zinserhöhungen in den USA kommen. Zunächst hat es die Börse gefeiert und dann kam eine Korrekturwelle bei den BIG-Techs wie Tesla, Apple, Facebook & Co. Selbstverständlich leben wir im Zeitalter der „BIG-Techs“, aber es gibt auch Grenzen, an welchem Anleger einmal ihre Kursgewinne versilbern.
 
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Apropos Silber: die Edelmetalle haben in dieser Woche eine Berg- und Talfahrt hinter sich. Ich habe mich selbst bei einem Gedanken erwischt, dass ich mich von der ein oder anderen Minen-Aktie trennen wollte. Doch immer mit der Ruhe: ich habe mich dann privat zum Nachkaufen entschieden. Und diese Psychologie beim Investieren sollten wir uns immer bewusst machen. Die Gefühle muss man weitestgehend ausschalten und lieber ein paar Minuten „abschalten“.
 
Der Goldpreis hat die 1.800 US Dollar zurückerobert und bewegt sich jetzt auf den Bereich der letzten Zwischenhochs bzw. Range bei 1.865 US Dollar zu. Bei Zinsentscheidungen oder Ankündigungen reagiert der Goldpreis immer entsprechend. Mir kommt es übrigens vor, als würden sich die Marktteilnehmer immer alles nur zum positiven hindrehen, dabei ist die Inflation doch offensichtlich. Natürlich endet sie eines Tages, aber wir befinden uns noch lange nicht am „Peak“ bei den steigenden Preisen. Vielleicht wird die Dynamik im nächsten Jahr „im Vergleich zu 2021“ etwas abschwächen. Aber man muss immer von der Ausgangsbasis ausgehen und die tatsächliche reale Preiserhöhung anschauen.

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Übrigens: Am Freitag wurde beim deutschen Strompreis ein neues Rekordhoch erzielt. Die Carbon Credits sind bei rund 90 US Dollar je Tonne angekommen. Viel „Spaß“ im Jahr 2022, wenn die Europäische Union – allen voran Deutschland – nochmals die CO2-Steuern anhebt. Und dann macht man sich über die Inflation keine Sorgen? Nun, jeder hat die Chance sich gegen die Inflation zu hedgen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, die sich jeder Anleger überlegen muss. Es gibt auch die These, dass man mit Aktien die Inflation ausgleichen kann. Ja, durchaus ist es eine Chance, die man aber nur mit ausgewählten Aktien erreichen kann. Der breite Markt wird von einem fallenden Konsumverhalten aufgefressen.
 
Die Erzeugerpreise haben in Deutschland den höchsten Stand seit 1951 erreicht. Es sind beinahe 20% mehr gegenüber dem Vorjahr. Also kann man sich für das Jahr 2022 in ALLEN Bereichen auf steigende Preise einstellen. Ich habe es im Dezember 2020 bereits im legendären Jahresausblick 2021 im www.SWISSMONDAY.de nicht nur angesprochen, sondern auch klipp und klar Lösungen angesprochen. Was ich für das Jahr 2022 erwarte und wie ich mich positioniere, lesen Sie noch in diesem Jahr exklusiv auf www.SWISSMONDAY.de.
 
Wie geht’s an den Börsen weiter?
 
Die „Experten“ zanken sich um die Richtung, und dies spiegelt sich auch in der Nervosität an den Märkten wider. Der VIX (Volatilitäts-Index) zeigt diese Bild eindeutig. Diese hohe Volatilität wird sich auch nicht ändern, sondern nach meiner Ansicht sogar noch verschärfen. 2022 wird eine Reihe von Veränderungen bringen, die man sich teilweise noch nicht vorstellen kann. Es gibt viel Potenzial für die „Schwarzen Schwäne“ aus realwirtschaftlicher Sicht. Welcher davon ausbricht, kann man im „Dunkel des Urwalds“ nicht erkennen. Es ist aber auch klar, dass eine Bereinigung den Märkten gut tun würde und danach das Gestrüpp im Urwald wieder Licht in die Märkte bringt.
 
Ich bleibe vorsichtig, aber verstehe auch die Argumente für weiterhin steigende Börsen. Wer jetzt im Markt ist, sollte die Situation gut im Auge behalten und rechtzeitig ARIGERN und nicht REAGIEREN müssen. Das alte Motto, welches ich seit Jahrzehnten predige. Deshalb lade ich Sie herzlich zu meinem Premium-Brief www.SWISSMONDAY.de ein, um sich professionell auf das kommende Jahr vorzubereiten.
 
Alles Liebe aus Asien,

Ihr
Rainer Hahn
Chefredakteur

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