Tesla: Verkaufszahlen in Europa schwach – Alphabet & Amazon mit moderaten Ergebnissen – Don´t Loose Aktien sind jetzt im Fokus – Trump & Musk räumen im Schatten-NGO Sumpf auf
Liebe Leser,
die Ereignisse überschlagen sich. Für finanz-politische Journalisten ist es sowohl der Himmel, als auch die Hölle. Denn schlussendlich weiß man nicht mehr was vorne oder hinten ist. Ich weiß nicht, wie es Ihnen momentan geht. Vor etwa 15 Jahren konnte ich Berichte schon über den Wochenverlauf etwas „vorschreiben“. Heute ist es Unsinn, weil die meisten Details bis zur Veröffentlichung schon veraltet sind. Es ist äußerst interessant.
Interessant finde ich auch meine Prognose, dass die normalerweise so äußerst wichtige Berichtssaison tatsächlich von der politischen Börse durch die Amtseinführung von D. Trump dominiert. Darüber habe ich häufig meine Befürchtung bezüglich der Strafzoll-Strategie beschrieben. Es ist ein „Hühh und Hott“ und genauso bewegen sich auch die Märkte. Wir leben einfach in Zeiten politischer Börsen. Mir ist es auch egal, wenn andere Journalisten den alten Spruch: „politische Börsen haben kurze Beine“ verwenden. Wir stecken mitten in diesem Schlam(m)assel.
Die Zahlen aus der Berichtssaison waren moderat. Alphabet (alias Google) und Amazon haben soweit gut abgeliefert. Aber einige Bereiche und beim Umsatz war es für die Anleger nicht befriedigend. Umso euphorischer ging es bei Palantir mit einem Tagesgewinn von über 20% einher. Ein Gewinn, dessen Kurssprung jedoch das Ergebnis bei weitem nicht rechtfertigt. Die Absatzzahlen von Tesla brechen in Europa ein. Prinzipiell ist auch nur die Einordnung von Marktbewegungen in volatilen Phasen wichtig. Die Einordnung sehe ich in Bezug auf die „Fear & Gread“ (Angst & Gier) Indikatoren, die wiederum der Spiegel einer Stimmung an den Finanzmärkten ist und die Bewertungen sind vor allem in den USA einfach viel zu hoch – obwohl es auch hier natürlich „Don´t Loose“ Aktien gibt. Es gibt immer Chancen im „Don´t Loose“ Segement.
Eine solche „Don´t Loose“ Aktien aus dem eher „early stage“ Bereich ist die Metavista3D. Mit äußerst hoher Volatilität gerät diese Aktie aktuell wahrscheinlich aufgrund der regelmäßigen Erfolgs-Meldungen ins Visier der Short-Seller. Spekulativ hin oder her: man muss einfach nur die Fakten genau betrachten und nicht immer wie auf einer Schafs-Weide der Masse folgen. Aber zu Metavista3D sind Sie ohnehin mit den Updates ausreichend versorgt. Vielmehr geht es mir heute um den Gesamtmarkt. Ich erwische mich manchmal selbst, dass ich noch auf den Markt aufspringen will, obwohl schon alle – wie auf einer Teenager-Party – besoffen den letzten Schluck aus der Flasche trinken. Deshalb nochmals mein Appell: investieren Sie in „Don´t Loose“ Aktien. Dazu gehört nach meiner Ansicht auch Metavista3D.
Wenn ich heute schon außergewöhnlich viel über „Don´t Loose“ schreibe, möchte ich diesen Ansatz ins politische Schach-Spiel von der Trump-Regierung übertragen. Denn bei Trump geht es tatsächlich um klare Ergebnisse. Trump will nur gewinnen und nicht verlieren. Wir stehen von den nächsten Bundestags-Wahlen in Deutschland. Politische Meinungen erübrigen sich an dieser Stelle. Schließlich ist der Swiss-Investor und der www.SWISSMONDAY.de ein Aktien-Briefing. Doch heute ist es offensichtlich, dass die großen Stellschrauben über Organisationen wie der USaids laufen, die jetzt abgeklemmt werden. In Kürze sollen auch die Files über den Mord von JF. Kennedy und auch Epstein öffentlich werden. Was bilden sich auch die deutschen Politiker in deren höchsten Ämtern überhaupt ein, dass sie wesentliche Dokumente (Thema Covid19) verschlossen halten? – Früher hat man es mit diesem Satz beschrieben: „Unter den Teppich kehren“. Wer jemals diesen Fehler gemacht hat, der kennt die Folgen. Es schwimmt nach oben und stinkt gewaltig. Ich bin mir noch nicht im Klaren, was uns im finanz-politischen Ungeheuer (rund um CumEx, Warburg Bank oder Wirecard) sowie Schatten-Transfers via NGOs (Nicht Regierungs-Organisationen) in den nächsten Monaten noch alles als „Stammtisch-Vorlage“ bieten wird.
|