Schweizer Notenbank vor Kollaps? – USA vor Zinsentscheid – Arbeitsmarkt zeigt deutlich auf Rezession – SwissMonday.de bereitet Jahresausblick 2023 vor
Liebe Leser,
ich war in dieser Woche bei einigen Online-Konferenzen zu Gast. Die meisten der Zuschauer haben das Gefühl, als sei alles ziemlich langweilig momentan. Da habe ich eine andere Betrachtungsweise, denn in der kommenden Woche stehen wichtige Ereignisse vor der Haustür. Es geht wieder um die Inflationsdaten und Zentralbank. Die FED (US-Zentralbank) wird die Zinsen wahrscheinlich um 0,5% anheben. Aber es geht um vielmehr, denn nach der Entscheidung ist vor der Entscheidung.
Die Entscheidung bei Sunmirror die überkaufte Situation trotz der vorherigen Verluste jetzt auszunutzen hat sich bezahlt gemacht. Hierzu haben Sie wieder regelmäßige Informationen erhalten und stehen jetzt (je nach Einstieg) mit bis zu 180% binnen weniger Tage im Plus. Es ist richtig, dass man mit „Adlersaugen“ das Marktgeschehen beobachten muss. Und manchmal erwischt es einen auf dem falschen Fuß. Doch Übertreibungen sind immer ausgezeichnete Chancen richtig aufzuholen, denn an der Börse gibt es eine mathematische Regel: man kann maximal 100% verlieren, aber unendlich „gewinnen“. Exakt dieser Trade hat diese Formel eindrucksvoll gezeigt. Wer also beispielsweise 70% bei Sunmirror im Minus lag, konnte innerhalb weniger Tage mit derselben Summe / Einlage einen Gewinn von rund 180% erzielen.
Dieses „Auf und Ab“ wird uns noch die nächsten Jahre begleiten. Denn man sieht im Beispiel von Meta / Facebook oder Tesla wie schnell man vom Top über 50% Gewinn einbüßen muss. Ich beobachte die Entwicklungen täglich – dies ist mein Job. Doch für mich ist es immer noch zu früh auf breiter Front bei den BIG-Techs jetzt einzusteigen. Vielmehr beobachte ich den Ausverkauf und wie sich die „Youngster“ jetzt noch die letzten Kröten retten. Natürlich wird es auch hier eines Tages zum „überverkauf-Szenario“ führen. Dann kann man sich gut eindecken. Im www.SWISSMONDAY.de schreibe ich im konservativen „Rainers Depot“ immer von einer hohen Cash-Quote, um dann die leckeren Fische ohne große Anstrengung einzusammeln.
Das muss man beachten, liebe Leser. Generell sollte man jetzt kontrovers handeln. Schauen Sie sich einmal die fatale Situation in der Bankenlandschaft – vor allem in der Schweiz und England – an. Selbst die Zentralbanken verzocken sich. Die Schweizer Notenbank (SNB) hat einen Verlust von 142 Milliarden CHF (Schweizer Franken) verbucht. Sobald die Zentralbanken im „Finanz-Casino“ mit-zocken, ist eigentlich dieses Kartenhaus zum Einsturz freigegeben. Die Investition in eigene Staatsanleihen sind in diesem Zusammenhang ohnehin ein Skandal. Noch schlimmer ist es, wenn die Notenbanken wie im Fall Schweiz und Japan sogar direkt im Aktienmarkt mitspielen. Das ist nach meiner Meinung höchster Betrug. Denn als Geldschöpfer mit dem selbst erschaffenen Geld in Aktien zu investieren ist ein Freifahrtschein zur höchsten Kursmanipulation. Doch das Karussell stoppt eines Tages, wie man jetzt in der Schweiz sieht.
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