Rainers Abrechnung


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Rainer´s Abrechnung
 
Zentralbanken: Inflations-Falle
 
Liebe Mit-Streiter!
 
Was sich auf dem „Blauen Paneten“ abspielt ist schon ver-rückt! Zuerst zwängt man alle in das Finanzsystem und dann lässt man sie nicht mehr raus. Der große Hammer ist die aktuelle Situation. Man wurde in das System gezwängt wie ein Vogel im Käfig und dann überschüttet man es mit giftigem Geld, sodass der Vogel am Ende nicht mehr atmen kann. Genau SO, liebe Mit-Streiter, kann man die aktuelle Situation bezeichnen. Die Luft geht aus, und zwar von den Zentralbanken inszeniert.
 
Natürlich steigen die Börsen jetzt. Es ist aber eine inflationäre Börse! Es hat doch nix und Null Komma Null mit der Realwirtschaft zu tun. Am Ende kann der DAX auch auf 100.000 steigen. Dann kostet ein Brot halt auch mal 100 Euro. Und dann schafft man einfach ein paar Nullen ab und dann sind wir wieder beim DAX 1.000 und beim Brot auf einem 1 Euro. So einfach ist das Finanzsystem erklärbar.
 
Verehrte Mit-Streiter. Es ist doch unfug zu glauben, dass man ein Corona-Virus (ob es überhaupt tatsächlich existiert?) mit Geldflut bekämpfen kann. Die Auswirkungen bei Konsum-Beschränkung mit überfluteten Märkten heilen zu können ist schlichtweg ein Non-Sense. Vielmehr erscheint mir heute die Frage in welche Vermögenswerte man sich jetzt noch retten kann?
 
Zu diesem Thema habe ich ein Crash-Special vorbereitet, das Sie in Kürze bekommen und dann auch im www.SWISSMONDAY.de exklusiv Details bekommen. Ja, es kommt ein Tsunami auf uns zu. Aktuell sind es nur kleine Windböhen. Die ersten Vögel werden schon nervös und fliegen weg. Das Problem ist: wohin will man überhaupt noch fliegen, wenn doch alle Flüge gestrichen sind?
 
Was die Börse betrifft:
 
Werfen Sie Ihren Blick jetzt vielmehr auf die Inflation und weniger auf die hohen Gewinn-Chancen an den Börsen. Nun, vielleicht kann man es kurzzeitig an der Börse noch ausgleichen. Aber dazu muß man ausgewählte Titel nehmen. Und diese ausgewählten Titel bekommen Sie beim www.SWISSMONDAY.de auf dem Gold-Teller serviert.
 
Alles Gute – und passen Sie auf sich auf,

Ihr
Rainer Hahn

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