Musk & Facebook stoppen Zensur – METAVISTA3D geht durch die Decke


Musk & Facebook stoppen Zensur – METAVISTA3D geht durch die Decke – US-Banken vor Jahresergebnis – Deutsche Regierung außer Rand und Band, Angst vor Machtverlust?

Liebe Leser,

die Euphorie überschattet die Aktienmärkte mit einem zwischenzeitlich neuen Allzeithoch im deutschen Aktienindex DAX. Die blühende Wirtschaft, Aufbruchstimmung und Zufriedenheit der abziehenden Unternehmen aus Deutschland, wird vor allem von ausländischen Investoren gefeiert. Ob in diesem Jahr jedoch die deutschen Bürger etwas zu feiern haben? – Nun, die Beamten und vor allem Politiker können mit ihrer Inflationsanpassung der Gehälter nicht klagen. Wer sich allerdings in der „freien“ Wirtschaft tummelt, ist schon am Taumeln.
 
Ich blicke längst ins Ausland, wo die Märkte immer freier werden, während sich Deutschland mit Zensur-Wahnsinn in die Meinung der Menschen eingreift. Nach Elon Musk (X) hat jetzt auch Zuckerberg mit Facebook und Instagram nachgezogen, dass die Funktion der „Fakten-Checker“ auf die User übertragen wird und nicht von staatlich finanzierter Seite eine „Meinungs-Polizei“ das Denken diktieren will. An dieser Stelle wiederhole ich mich: Januar und Februar 2025 sind historische Monate, die einen riesigen Wandel schaffen.
 
Apropos Wandel: Mit METAVISTA 3D habe ich mit Hilfe des gesamten Redaktionsteams ein Unternehmen herausgefiltert, das einen riesigen Wandel in der 3D-Technologie geschafft hat. Auf der CES 2025 Messe in Las Vegas stellt METAVISTA 3D weitere Fortschritte vor. Der Stand ist überfüllt und ich habe in den Eilmeldung bereits ausführlich über die patentierte Revolution in der 3D-Technololgie berichtet. Es ist für mich schon jetzt ein Highligt für 2025. Ich hatte es auch zum Jahresauftakt beschrieben: dieses Jahr 2025 ist ein Traum für Menschen, die sich auf neue Strukturen einstellen. Es wird allerdings für Menschen, die an alten Zöpfen hängen, äußerst schwer.
 
Traditionell eröffnen die US-Banken kommende Woche die Berichtssaison mit Citigroup, Goldman Sachs, Wells Fargo, Morgan Stanley, JP Morgan Chase, Merril Lynch und Bank of America. Außerdem kommt DAS Schwergewicht aus der Chip-Industrie mit Taiwan Semiconductor (TSMC) mit seinen Zahlen raus. Das sind durchaus wegweisende Daten und auch Ausblicke, die in der nächsten Woche auf uns einprasseln. Aber erst in der Folgewoche geht es dann mit den Tech-Werten so richtig in die Vollen. Und dann steht auch bereits schon die Amtseinführung von Donald Trump auf dem Terminkalender. Ich habe es in der letzten Ausgabe schon angekündigt: die Monate Januar und Februar 2025 sind historischen Ausmaßes. Im Februar folgen dann die Neuwahlen in Deutschland. Europa hängt am Rockzipfel Deutschlands und deshalb ist auch der Februar wegweisend.
 
Übrigens habe ich auch im Vorfeld des Amtsantritts von D.Trump meine Befürchtung der Relativierung von Handelskrieg und Strafzöllen besprochen, was einem deja vu zur letzten Amtszeit nahekommt. Denn auch in der letzten Amtsperiode war der Handelskrieg mit China ein Kernthema. Die Börsen haben immer eine vermeintliche Lockerung gefeiert. Ähnlich sieht es auch jetzt im Vorfeld der angekündigten Strafzölle und Handelskrieg aus und es zeichnet sich dasselbe Spiel ab. Doch die große Kettensäge wird vor allem Staatsbedienstete (Beamte) in den USA betreffen. Denn Elon Musk soll „den Laden aufräumen“ und die staatlichen Kostenstrukturen schlanker machen.


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Liebe Leser, vor dieser „Kettensäge“ haben offensichtlich auch die Deutschen Sorgen. Denn der Trendwechsel vom „Woke“ zum tatsächlich „Aufgewachten“ ist in der westlichen Welt unübersehbar. Freie Märkte ist der einzig vernünftige und ehrliche Weg für die Weiterentwicklung. Für mich bedeutet Wachstum ein Produktivitäts-Schwung und nicht der Aufbau eines nervigen Staatsapparats, der durch seine Regulierungen die Kreativität der Unternehmen schon im Keim erstickt. Ich bleibe dabei: es sind historische Zeiten, die wir alle zur positiven Veränderung unterstützen sollen.
 
An dieser Stelle möchte ich meine persönliche Wahrnehmung für 2025 mitgeben. Zumal ich kein Hellseher bin, sollte sich jeder ohnehin seine Vorstellung im Rahmen seines familiären und freundschaftlichen Umfeldes teilen und sich austauschen. Ich mache jetzt meine Einschätzung öffentlich: Ich gehe von einer Rückkehr zur Realität aus. Die Realität gestaltet sich natürlich aus der „ER-Ziehung“ und diese wurde massiv verblendet, indem man vorgeschriebenen Regeln folgen muss. Die Realität zeigt sich jedoch am „Küchentisch“, an welchem die Portionen langsam rationiert werden. Ich spreche hier im Übrigen vorwiegend von den westlichen Ländern, obwohl es auch in Asien aufgrund internationaler Lieferketten und Inflation angekommen ist. Der „Spaß“ hört am Tag des Un-wohlfühlens auf. An diesem Punkt sind wir nach meiner Meinung angekommen. Ich spreche fast täglich mit Freunden auch am Telefon aus fast allen Bereichen der Welt. Und es herrscht langsam eine Aufbruchstimmung, die sich dem Totalitarismus entziehen wollen. Mir geht es um das Bewusst-Sein, sobald die Lebenshaltungskosten nicht mehr bezahlbar sind. Die Schere ist sehr weit auseinander. Das kann nicht mehr lange gut gehen – übrigens auch in China und Japan. Alles andere sollte man im engen Kreis besprechen und sich auch auf die angekündigten CBDCs einstellen, die weltweit in diesem Jahr 2025 vor der Einführung stehen.
 
Wie geht’s an den Börsen weiter?
 
In der nächsten Woche erwarten uns wichtige Konjunkturdaten und die Berichtssaison beginnt. Das Thema „Zinsen“ wird in den nächsten Tagen wieder ein wesentlicher Diskussions-Indikator für die Märkte sein. Im www.SWISSMONDAY.de habe ich meine Einschätzung bzgl. Deflation bei Asset-Werten und Inflation bei Gütern des täglichen Bedarfs. Das wird die Zentralbanken 2025 auf Trab halten. Seit Corona 2020 ist das Gleichgewicht der Zentralbank-Politik völlig aus dem Ruder gelaufen. Eine Korrektur zur Balance ist hier sehr schwierig, weil die „Wehen“ erst nachträglich eintreten. Trump muss sich mit einem schweren Erbe herumschlagen. Ich bin mir schon fast sicher, dass die Zinsen 2025 eher steigen als sinken. Auf gut deutsch: Exakt entgegen der Erwartungen der Aktienmärkte. Ob dies gut geht? Wir werden es sehen.
 
Nun blicken wir zunächst ins Wochenende und da wünsche ich Ihnen viel Freunde und Entspannung!

Ihr
Rainer Hahn
Chefredakteur

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