KOLLAPS in Deutscher Industrie – 2025 im Jahr der Schlange


KOLLAPS in Deutscher Industrie – 2025 im Jahr der Schlange – Künstliche Intelligenz verliert an Schwung – Chinas Autohersteller wachsen schnell und lassen selbst Japaner und Korea im Schatten

Liebe Leser,

Langeweile haben in dieser Zeit lediglich die News-Trader. Denn wie erwartet war es in dieser Woche bei den Unternehmens- und Konjunkturdaten ziemlich dünn. Dünn ist es auch bei der Glaubwürdigkeit von Regierungen und deren Konjunktur-Daten. Denn in den letzten Monaten wurden immer NACHTRÄGLICH in den USA die Arbeitslosenzahlen „unten“ korrigiert. Liebe Leser, diese „Vereine“ (und zwar fast überall auf der Welt) verkaufen die Bürger wirklich für vollkommen DOOF. Und leider nehmen viele Menschen die „Government-Zahlen“ ohne zu hinterfragen hin, und sind in der Tat doof. Obwohl ich selbst das Wort „doof“ doof finde, muss man es beim Namen nennen, wenn Menschen den Unsinn sinkender Preise bei einer niedrigeren Inflationsrate erwarten und offensichtlich ihren eigenen Warenkorb nicht kennen. An dieser Stelle kommt meine Leidenschaft gegen die „VER-Bildungs-Industrie“ (staatlich vorgegebener Le(e)hr-Stoff bei Schulen und Universitäten) zum Ausdruck. Ich habe aber auch sehr viel positive Erfahrungen mit Lehrern und Professoren!
 
Die Verblendung läuft übrigens auf globaler Ebene. Die Wachstumszahlen sind weitestgehend von aufgeblähten Kapitalmärkten (in anderen Worten: ÜBER-VERSCHULDUNG, oder nach deutscher Definition „Sondervermögen“) getrieben. Groß-Konzerne wie ZF, Bosch, Volkswagen, Ford, etc. kommen in der Realität der schwachen Nachfrage an. Stellenabbau auf breiter Front ist die Folge und ich musste kein Hellseher sein, als ich seit vielen Monaten auf die katastrophalen Folgen im täglichen Leben hingewiesen habe, die ich auf Anfang 2025 prognostiziert habe. Aber das Erdbeben der D(E)-Industrialisierung hat auch Japan und Südkorea erreicht. Denn auch dort kommen die Autohersteller wie Toyota Motors und Hyundai Motors unter die Räder. Die Marktanteile bei Autoverkaufszahlen verschieben sich im Karacho nach China und Indien.
 
Wie immer an dieser Stelle ein WICHTIGER Hinweis: in meinem Premium-Service www.SWISSMONDAY.de erhalten Sie nicht nur Eilmeldungen VOR den Lesern des kostenlosen Newsletters, sondern auch ein konservatives Depot. Darin habe ich unter anderem Aktien wie BYD und Gold-Minen im Bestand.
 
Die Welt befindet sich in einem historischen Wandel, der sich jetzt nach der „Industriellen Revolution“ zur „Künstlichen Intelligenz“ entwickelt. Ich befürworte diese Entwicklung. Auf der anderen Seite sehe ich aber auch die Gefahren. Logisch: denn jede Veränderung birgt eine gewisse Ungewissheit. Diese Ungewissheit gab es übrigens in der letzten „Börsen-Revolution“, die bei der Dot.com-Blase entstanden ist. Die „Älteren“ unter uns kennen diese Situation noch. Produktivität war das Schlüsselwort beim Börsengang der „Deutsche Telekom“ oder Unternehmen wie Brokat, was aber nur eine Verschiebung von Analog auf Digital war. Ähnlich, wie wir es heute mit den KI (AI) Unternehmen sehen.


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Ohne großen News-Flow korrigieren die AI-Companies (Künstliche Intelligenz) wie Nvidia nach einem rasanten Anstieg. Dell hat in dieser Woche nach seinen Zahlen im zweistelligen Bereich abgegeben. Selten – mit Ausnahme der Dot.com Blase im Jahr 2000 – waren die Bewertungen und Hoffnungen so hochgesteckt wie heute. Die Parallelen zeigen ein ähnliches Muster – mit anderer Facette – auf. Jetzt kommt der springende Punkt, den ich mit einem hochgeschätzten Fonds-Manager vorgestern besprochen habe und ausführlich in der nächsten Ausgabe vom www.SWISSMONDAY.de behandle. Es geht nämlich um den Unterschied zwischen einer „Deflationären Asset-Struktur“ vs. „Inflation bei existenziellen Gütern“. DAS, und genau DAS ist der globale Supergau, den die Zentralbanken nur mit einer Hyperinflation lösen können und damit die Vermögenswerte in Gefahr sind. Also es ist ein ganz spannendes und zentrales Thema, das uns im Jahr 2025 begleiten wird. Für SEHR viele Menschen wird 2025 schmerzhaft. (Dabei sagt man aber auch: Schmerzen heilen, und somit ist diese Angleichung zur Realität mehr als überfällig!)
 
So, und jetzt kommt noch das Schmankerl zum Schluss: wenn ich ohnehin schon das Jahr 2025 als „das Jahr der Schlange und große Veränderungen mit Klarheit“ prophetisch ins Bild bringe, dann schnallt sich die Welt jetzt schon über die Ankündigungen von Donald Trump an. WIEDER ist es der Handelskrieg und Strafzölle das Kernthema. Das ging mir in der letzten Amtshandlung schon mächtig auf den Wecker, weil die Märkte damals die Kursanstiege mit der Lösung des Handelsstreits mit China begründet haben. Derselbe NON-SENSE wieso die Aktien im Jahr 2024 unglaublich stark in Indizes mit über 20% JAHRES-Performance geschafft habe. Der Grund für die Rally war die angekündigte Zinswende. Puste-Blume! Sie ist einfach im Wind verschwunden. Exakt diese Verzerrungen führen zum Ungleichgewicht. Die Realität kommt – und zumal ich bekanntlich in Asien lebe, sehe ich die Verschiebung im Tourismus. Während früher die asiatischen Touristen in den billigsten Hotels untergekommen sind, sind es heute die US-Amerikaner und Europäer. Das Bild mit schönen Luxus-Mini-Vans vor den 4- und 5 Sternehotels und den Menschentrauben von reichen Chinesen und Koreanern sowie Thais, etc. sollten die Augen öffnen.
 
Die Welt ist in einem stetigen Wandel. Wer stehen bleibt, muss eines Tages mit dem Fernrohr hinterherschauen. Der Zug ist dann aber abgefahren. Abgefahren finde ich auch die heutige Ausgabe, die ich mit ähnlichem Elan in der Montags-Ausgabe vom www.SWISSMONDAY.de toppen werde! Schauen Sie doch einfach mal vorbei. Werfen wir den Blick in die Realität! Ich bin sehr stolz darauf, dass viele Kritiker meiner Befürchtungen mich jetzt kontaktieren und die Worte schicken: „Rainer, Du hattest es richtig beschrieben“.
 
Wie geht’s an den Börsen weiter?
 
Tja, geopolitische Entscheidungen kann man spekulieren. Das macht in meinen Augen wenig Sinn, außer man ist ein Insider, und somit wäre es keine Spekulation. Die Nachrichtenlage aus Konjunktur und Unternehmen bleibt auch in der ersten Dezember-Woche 2024 langweilig. Das bedeutet aber nicht, dass sich das Karussell der Vorbereitungen der neuen US-Regierung und entsprechenden Reaktionen / Aktionen langsamer dreht. Es ist super spannend, obwohl es auch mir selbst manchmal etwas zu „Excited“ ist, wie wir Engländer sagen.
 
Mit bleibt nur der Wunsch: genießen Sie das Wochenende und bleiben Sie gesund!

Ihr
Rainer Hahn
Chefredakteur

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