Evergrande ist kein schwarzer Schwan – swissmonday.de gibt wieder Vollgas – Kippt die Seitwärtsbewegung? – Rohstoffe sind die Lösung
Liebe Leser,
“täglich grüßt das Murmeltier” … und ähnlich geht es mir in dieser Ausgabe. Ich kann Ihnen aus dem www.SWISSMONDAY.de erklären, dass die “Big-Player” extrem liquidieren und sich vom Markt verabschieden. Deshalb habe ich im www.SWISSMONDAY.de ein neues interessantes Unternehmen vorgestellt, welches Sie in Kürze auch im öffentlichen Bereich bekommen. Es ist momentan wichtiger denn je, dass man sich gezielt auf Einzeltitel konzentriert.
Die Börse spricht momentan sehr viel über Evergrande. Nach meiner Meinung ist es nicht der berühmte “schwarze Schwan”. Dennoch sprechen wir hier über 300 Milliarden US Dollar Schulden!, natürlich gibt es auch entsprechende Vermögen. Aber das Monster wird trotzdem einige Dominoeffekte der internationalen Finanzbranche bescheren.
In der internationalen Finanzbranche versuchen die Zentralbanken weitere Ausreden zur Nullzinspolitik suchen. “Temporary” (Übergangsweise) ist das neue Schlagwort. Aber liebe Leser, das wird langfristig nicht aufgehen, weil die Inflation jetzt schon bei den Endverbrauchern angekommen ist. Die Energiekosten explodieren und parallel hauen die gebrochenen Lieferketten direkt in den Geldbeutel der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung. Es wird also eng, weil jetzt auch die Lohnforderung die Unternehmen bekommen, um den Inflationsausgleich für die Arbeitnehmer zu gestalten. Der Haken ist nur, dass dadurch der ganze Inflationskreislauf noch zusätzlich angeheizt wird.
Spannend bleibt die intakte Seitwärtsbewegung an den Börsen. Immer noch auf einem sehr hohen Niveau, obwohl die Realwirtschaft alles andere als rosig aussieht. Nun, die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber die Börse zeigt eines: es wird sich nicht komplett wiederholen, sondern ähnliche Formationen annehmen. Diese Formationen sind eindeutig, weil die “Newcomer” an den Börsen einen Denkfehler haben. Nach dem Motto: “Diesmal ist alles anders” stehen die Vermögenswert auf einem historischen Hoch. Wenn die Hängematte fällt, muss man schon schauen, dass man wenigstens weich fällt. Die Fallhöhe ist also ausschlaggebend.
Mein Broker-Tipp – hier handeln Sie alle Aktien an allen Börsen:
|