Energiekrise nach der Coronakrise? – Super-Inflation ist nicht aufzuhalten

 
Energiekrise nach der Coronakrise? – Super-Inflation ist nicht aufzuhalten – BIG-Techs vor der Korrektur – SWISSMONDAY erzielt super Rendite!
 
Liebe Leser,
 
willkommen in der Energiekrise. Irgendwie sollten wir endlich einmal das Thema der Krisen beenden und uns den schönen Dingen der Welt widmen. Seit der „Dotcom-Bubble“ hangelt sich die Wirtschaftswelt von einer Krise in die nächste. Obwohl es doch so einfach zu lösen ist. Aber nach der Immobilienkrise in den USA (Lehman Brothers), Flüchtlingskrise und Coronakrise, hängen wir jetzt in der Energiekrise und danach folgt der Supergau „Stagflation“.
 
Im Jahresausblick 2021 habe ich im Rahmen vom www.SWISSMODAY.de auf den Stagflations-Trend gesetzt. Übrigens habe ich auch mit Advance United eine Performance erzielt, die sich offensichtlich seines „gleichen sucht“. Ich gehe davon aus, dass bei Advance United die nächsten Projekte in den Verkaufsmodus kommen. Im Vergleich zu den meisten „Junior Explorern“ hat Advance United ein Geschäftsmodell zum Gelddrucken, weil es „nur“ um die Vorbereitung der Gold-Exploration geht. Aber dazu haben Sie bereits genügend Informationen erhalten.
 
Die Börsen laufen ansonsten immer noch seitwärts, allerdings mit einer schwächelnden Dynamik. Kurzfristig ist der DAX auf unter 15.000 gefallen und es zeigt sich durchaus eine Nervosität. Nervös waren in dieser Woche nach dem System-Ausfall bei Facebook auch die BIG-Techs. Ich hatte Sie unter anderem auch auf meinem Telegram-Kanal: https://t.me/worldinchange ständig über die Cyber-Polygon und die Ausfälle informiert.
 
Für mich bleibt die Energiekrise in Kombination der zerstörten Lieferketten ein zentrales Thema. Es ist auch logisch, dass die Klimapolitik ein zentrales Thema der gezielten Enteignung ist. Ich will nicht als Verschwörungstheoretiker abgestempelt werden. Allerdings sind die globalen (diktatorischen) Regulierungen sehr offensichtlich, um künftig durch eine hausgemachte Verschuldung die Werte der Bevölkerung abzuziehen.

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Wie kann man sich gegen diesen Raubzug schützen?
 
Für mich gilt hier insbesondere das Thema „ROHSTOFFE“. Ich sehe in einem hyperinflationären Verhältnis kaum eine andere Chance, als diese Bubble mitzuspielen. Eine Inflation endet immer im Chaos, weil der Ballon immer weiter aufgeblasen werden muss. Deshalb gibt es für mich nur den Ausweg einer direkten Inflations-Investition. Deshalb bin ich beim www.SWISSMONDAY.de sehr auf Rohstoffe fokussiert.
 
Im Bereich der Konsumgüter wie der Automobilindustrie wird es verstärkt unangenehm. Die Frachtkosten sind einfach extrem hoch und die Lieferung von Chips ist äußerst angeschlagen. Nicht zuletzt liegen vor dem Hafen in Los Angeles Container im Wert von rund 70 Milliarden US Dollar. Der Winter wird also sowohl aufgrund der Energiepreisexplosion als auch der verrückten Lieferketten sehr ungemütlich. Die Nebenkosten bei den Strom- bzw. Energiekosten wird viele Haushalte in den kommenden Monaten einholen. NOCHMALS: wir befinden uns in einem riesigen Raubzug, der voraussichtlich mit extremen Steuererhöhungen enden wird. Die Regierungen haben Geld regelrecht verblasen und holen es dann von den Werten der Bevölkerung zurück. Dabei ist eine Regierung alles andere als produktiv. Man kann es auch als „Abstauber- Staubsauger- Mentalität“ bezeichnen.
 
Wie geht’s an den Börsen weiter?
 
Wir stehen vor der neuen Berichtssaison. Und ich gehe nicht davon aus, dass diese gut ausfällt. Im www.SWISSMONDAY.de habe ich mich entsprechend für das 4.Quartal aufgestellt und bin aus China-Aktien und BIG-Tech komplett draußen. Politisch stehen wir vor einer großen Herausforderung, die sich immer mehr in Richtung Sozialismus bewegt. Helikopter-Geld ist kein Science-Fiction. Es ist eher die gespielte Realität, welche die Realität einholen wird.
 
Natürlich können die Aktien weiter laufen, weil es kaum noch Asset-Klassen gibt, die man nehmen kann. Deshalb bin ich im www.SWISSMONDAY.de sehr stark aufgestellt. Ich freue mich auf die kommenden Monate. Man kann jede Krise zu einer Chance nutzen.
 
Alles Liebe aus Asien,

Ihr
Rainer Hahn
Chefredakteur