Deutschlands Wirtschaft am Abgrund? – Strategie Kapital AG mit Hammer-News


Deutschlands Wirtschaft am Abgrund? – Strategie Kapital AG mit Hammer-News – Blick nach Vietnam lohnt sich!

Liebe Leser,
 
das Eis beginnt an der Spitze des Eisbergs zu schmelzen. Ich war in der Tat mit meinen Warnungen bzgl. einer heftigen Korrektur an den Börsen zu früh, weil ich die Liquiditäts-Rally unterschätzt habe. Doch es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die künstlich erzeugte Inflation (dazu hatte ich bereits im Jahr 2021 auf www.SWISSMONDAY.de ein Special veröffentlicht) eine Überbewertung an den Aktienmärkten auslöst und parallel die Wirtschaft in eine Rezession rutscht. Da wurde ich von einigen Größen u.a. von N-TV schon beinahe als Verschwörungstheoretiker bezeichnet.
 
Alles nicht tragisch, weil man tatsächlich nicht immer die Zukunft richtig einschätzt. Doch bei Strategie Kapital AG hatte ich einen guten Riecher. Die 4,00 Euro-Marke könnte ab Montag zu einem regelrechten Befreiungsschlag für die Aktie werden. Ich habe ja ausführlich über die Top-News berichtet, dass ein neuer Investor 60% der Aktien für 4,25 Euro übernommen hat. Ich vermute, dass das Papier nun über diese Ankerzahl springen wird und meine erste Zielmarke bei 5,50 Euro ansteuert, weil noch mehr Raum für Spekulation in den Wert kommt und eventuell auf einen squeeze-out gelauert wird. Für alle die dabei sind freue ich mich, für diejenigen, die Montag erst dazustoßen werden, bleibt noch genügend Gewinn übrig. Nun noch bin weiterhin gespannt, wie sich das operative Geschäft entwickelt und bleibe für Sie am Ball.
 
Ich muss gestehen, dass ich früher – also vor ca. 15 Jahren – selbst Aktien aus dem DAX gekauft oder gehandelt habe. Doch was wir aktuell in Deutschland erleben, ist ein Ausverkauf. Die großen Konzerne aus dem DAX sagen „Good-Bye Germany“ und dadurch fehlen auch die Fachkräfte, die dann in anderen Ländern aufgebaut werden. Schauen wir uns einfach die einst wertvollste Aktie im DAX namens Linde. Mittlerweile hat man sich nicht nur vom Standort Deutschland getrennt, sondern auch von der Börse in Deutschland. Dieser Trend wird sich fortsetzen und deshalb bin ich seit Jahren nur noch im Ausland aktiv.
 
Aber auch auf der großen Weltbühne ist das Klima-Gleichgewicht aus dem Rahmen geflogen. Bei Flügen – auch hier in Asien – ist die CO2 Formel ausgepackt und aufgeführt. Bevor ich jetzt zu politisch werde, stelle ich mir die Frage, wie die CO2-Formel mittelfristig bei den Unternehmen der künstlichen Intelligenz ausfällt. Immerhin ist die künstliche Intelligenz sehr Energie-intensiv. Also werden die Preise an die Endverbraucher weitergegeben. Wie soll also die Inflation absinken? Und vor allem: „Wer soll das bezahlen?“ Also ist doch die Wachstums- bzw. Rezessionsfrage geklärt. Denn mittlerweile erreicht der globale Umbau den Mittelstand, der jetzt in den Supermärkten die Preise vergleichen muss. Doof nur, dass die Konsumenten die Monopole selbst erzeugt hat und jetzt vor dem Scherbenhaufen steht. Dazu habe die Leser vom www.SWISSMONDAY.de mein Buch „Global Prison – Monopolisierung auf Siegeszug“ in Hard-Copy Form erhalten.


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Die Zinssteigerungen weltweit heizen die Rezessionsgefahr zusätzlich an. Denn die Investitionen gehen zurück, Konsumverhalten wird geschwächt und außerdem fliegen den Immobilienbesitzern, die auf Pump gekauft haben, die steigenden Zinskosten um die Ohren. Die Folge ist jetzt schon ein deutlicher Preisverfall bei Immobilien vor allem in Deutschland und Europa. Angeheizt wird dieser Trend übrigens auch mit der Energie-Politik und weiteren Verordnungen wie das Verbot für den Einbau neuer Gas-Heizungen. Also auch hier wird Kapital bei den Konsumenten zwangsweise abgezogen. Naja, Viessmann hat mit dem Verkauf seiner Wärmepumpe-Sparte einen zweistelligen Milliarden-Deal erzielt. Doch dies hat nur einer kleinen Anzahl von Menschen geholfen. Also man kann an dieser Stelle getrost wirklich von einer klassischen Umverteilung des Vermögens von der großen Masse in eine kleine Minderheit sprechen. Anders kann man diese Verbots-Hysterie nicht mehr erklären.
 
Gleichzeitig möchte ich noch das Thema der künstlichen Intelligenz ansprechen, weil sich in diesem Bereich nur sehr wenige Unternehmen durchsetzen werden und parallel eine große Anzahl von Arbeitsplätzen verschwinden. Auch hier wieder meine Frage: „Wer soll dann am Ende kaufen, wenn die Arbeitsplätze wegfliegen?“ Also man sieht – oder zumindest ich erwarte – in vielen Bereichen eine ganz große Umstellung, die nicht spurlos an den Konsumenten vorbeigeht und schrittweise ankommt bzw. in vielen Bereichen schon angekommen ist. Die Folgewirkungen schlagen sich definitiv nieder! (Hierzu ein kleiner Hinweis: Die Auftragseingänge sind in Deutschland um knapp 10% und in Holland um 12% gesunken. Das kann nicht gut gehen)
 
Wie geht’s an den Börsen weiter?
 
Die Fühler gehen immer mehr in Richtung der „neuen BRICS“. Man sieht es nicht nur im Tauziehen der Währungs-Diskussionen zwischen den „alten Industriestaaten“ und den „Emerging Markets“. Doch wo liegt das Wachstum? Und hier gibt es in vielen Ländern wie Indonesien, Vietnam etc. schwierige Hürden beim Zugang direkt zu den Finanzmärkten und wie man investieren kann. Deshalb lohnt es sich mit alternativen Opportunitäten zu beschäftigen.
 
Man muss große Unterscheidungen zur Entscheidungsfindung machen. Denn die Geldflüsse zwischen Währungs-Kriegen sind bereits unterbrochen bzw. eingeschränkt. Dazu mehr im www.SWISSMONDAY.de , der alle 2 Wochen publiziert wird.
 
Die Chancen liegen vor der Tür und man muss sie nur erkennen. Genießen Sie das Wochenende und liebe Grüße aus Asien,
 

Ihr
Rainer Hahn
Chefredakteur

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