Börsen mit hoher Volatilität – Tesla pro & contra – Zentralbanken vor der Kapitulation?

 
Börsen mit hoher Volatilität – Tesla pro & contra – Zentralbanken vor der Kapitulation? – Zwickmühle und die Realität der Börsen
 
Liebe Leser,
 
man sieht es an der hohen Volatilität der Börsen wie die Nervosität um sich greift. Im Intraday-Handel geht es manchmal 1,8% nach oben, um am Ende mit 1,8% im Minus zu schließen. Der VIX (Volatilitäts Index) ist auf über 35 gesprungen. Gegenüber dem Vormonat eine Steigerung von 100%. Ob dies ein gutes Zeichen für steigende Börsen ist? – Nun, das werden wir sehen.
 
Die „Notbremse“ gilt nicht nur bei Covid, sondern auch bei den Zentralbanken. Die Zwickmühle schlägt jetzt zu und die Inflation fordert die FED und EZB heraus. Die große Umstellung auf der Welt im Zeitalter der Digitalisierung stellt die Menschheit vor eine große Herausforderung. Denn auf der einen Seite ist es klar, dass die Digitalisierung große Chancen bringt. Auf der anderen Seite werden die menschliche Arbeitskraft durch Roboter, Drohnen, etc. ersetzt.
 
Im Bereich „Geld / Gold / Krypto“ spaltet sich die nächste Generation zusätzlich. Bitcoin & Co. sind in Mode, obwohl es eine ähnliche Fiat-Währung ist und Gold ist „Old-School“ geworden. Nun, man sieht es an Aktien wie von mir fast täglich gecovert Advance United, die sich step by step in Richtung des Allzeithochs bewegt. Sobald der Goldpreis explodiert, dann geht auch diese Aktie im Senkrechtstart nach oben. Denn die bestehenden Projekte sind sehr vielversprechend, wenn Sie meine Updates regelmäßig verfolgen. Ich würde schließlich nicht so stark mit dem Hammer draufhauen, wenn ich nicht davon überzeugt werde.
 
Gold hat in dieser Woche immer noch die Tranding-Range gehalten und bewegt sich um die magische Marke von 1.800 US Dollar. Wir müssen aber auch die Tatsache des Futures-Handels vs. Physischem Handel verstehen, wo man heute schon extreme Unterschiede sieht. Im www.SWISSMONDAY.de habe ich – wie Sie sicherlich schon wissen – eine Übergewichtung von dieser Anlageklasse: nämlich Minen-Aktien. Übrigens bewegen wir uns auf die +300% im Real-Depot (10.000 Euro-Depot) zu. Im letzten Jahr habe ich das Ziel mit 1.000% erreicht. In diesem Jahr wird es mir wohl nicht gelingen. Aber dennoch ist die Performance beachtlich, auf welche ich Sie gerne einlade.
 
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2022 ist eine Herausforderung für jeden Analysten, weil die Weichenstellung und Umsetzung der Ziele in der 4. „industriellen Revolution“ nicht glasklar definiert bzw. umsetzbar sind. Elektromobilität und Digitalisierung benötigt eine Menge von Energie und parallel baut man den Strom- Energieverbrauch in Deutschland ab. Das passt nicht so ganz zusammen. Die Preise für Carbon-Credits explodieren stattdessen und schürt die Inflation zusätzlich an. Covid-Einschränkungen belasten die Realwirtschaft in die Wurzeln unseres Mittelstands.

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Wenn wir uns über Aktien unterhalten, dann müssen wir jetzt auf die neuen Regulierungen einstellen. Was ist erlaubt, wohin laufen die künftige Pflichten? Die Planwirtschaft hat den Kapitalismus übernommen. Es geht heute nicht mehr um die bessere Qualität oder Technologie, sondern um die Vorgaben der Staaten, die sich immer mehr verbinden. Ich habe auch das Gefühl als würde sich die Menschheit immer mehr von der Natur entfernen, was ich in einem „Monolog-Video“ in dieser Woche auf Youtube hochgeladen haben. (P.S. Leider schlechte Tonqualität) Maxwell, Klima, Raubzug – YouTube
 
Ich bin sehr dankbar für Ihr Interesse an meinem Newsletter, weil es heutzutage immer schwerer wird eine Meinung zu vertreten. Im www.SWISSMONDAY.de habe ich beispielsweise einen Short Optionsschein auf Tesla eingegangen. Nach längeren Besprechungen mit Pro & Contra muss ich sagen, dass es auch durchaus positive Aspekte für Tesla gibt, weil die Solar-Speicher durchaus ein riesiges Potenzial bieten. Es ist also ein Sparten-Thema, das durchaus extremes Potenzial hat. Man spricht immer nur über das E-Auto, aber die Technologien von Tesla sind teilweise durchaus revolutionär.
 
Wie geht’s an den Börsen weiter?
 
Wir befinden uns in turbulenten Zeiten. Die Allzeithochs sind in greifbarer Nähe, aber es fehlt momentan die Dynamik. Eine starke Abwärtsbewegung findet normalerweise nach einer „Fahnenstange“ statt. Aber wir müssen uns die wahnsinnige Rallye nach dem Ausbruch der Covid-Krise einmal vor Augen führen. Es hilft nix, wenn wir nur wegschauen. Obwohl die Börse die Zukunft vorwegnimmt, könnte es diesmal eine Fehlentwicklung sein. Denn logisch ist, dass die globalen Maßnahmen der Wirtschaft einen erheblichen Schaden zuführen.
 
Ich habe eingangs bereits Zwickmühle der Zentralbanken erklärt. Und diese Zwickmühle könnte tatsächlich den Börsen im nächsten Jahr 2022 einen erheblichen Schaden zuführen. Deshalb rate ich weiterhin zur Vorsicht, weil die Geldgeber (Zentralbanken) langsam aber sich mit ihrem Latein am Ende angekommen sind.
 
Alles Liebe aus Asien wünscht Ihnen,

Ihr
Rainer Hahn
Chefredakteur