BMW, DAIMLER UND VOLKSWAGEN HOCHPUNKT ERREICHT? –LIEFERENGPÄSSE BEI CHIPS – HAFEN IN CHINA GESPERRT – CYBERKRIEGE WELTWEIT
Liebe Leser,
während der EM geht es auf der politischen Bühne heiß her. Ein Gipfel jagt den nächsten. G7-Gipfel, EU-Gipfel, Putin trifft Biden, ein riesiger Hafen in China wird geschlossen und die angeschlagenen Lieferketten führen zu extremen Verzögerungen bei der Produkt-Lieferung. Chips für die Automobilindustrie haben bereits Zeitverzögerungen von bis zu 18 Monaten! Riesige Events, die im Schatten der Europa-Weltmeisterschaft wenig Bedeutung finden. Stattdessen wird über Regenbogenfarben in Stadien diskutiert.
Betrachten wir uns die Börsen, so sieht alles wie eine schöne heile Welt aus. Die Aktienkurse sind auf Allzeithochs, weil das viel-gedruckte Geld einfach in die Vermögenswerte fließen. Es ist nichts anderes als eine Inflation und hat nichts mit einem globalen Wachstum zu tun. Auf der anderen Seite muss man zugeben, dass immer weniger Groß-Unternehmen von der Pandemie profitieren. Dagegen steht die „Realwirtschaft“, die immer weniger verdient und ums Überleben kämpft.
Es werden Milliarden und Billionen rausgeblasen, als hätte man das Gefühl, dass Geld keinen Wert hätte. Genau um diesen Eindruck geht es auch. Offensichtlicher kann man die expansive Geldpolitik erklären. Denn das Ziel ist nach meiner Meinung ein längst entschiedener Plan der Einführung von digitalen Währungen, um die ZENTRAL-Bank noch direkter an die Bürger zu bringen und dadurch Banken nahezu bedeutungslos werden. Eine kleine Gruppe stellt somit die Regeln für Milliarden von Menschen. Menschen, die keinen Besitz mehr haben. Dies ist keine Verschwörungstheorie sondern wurde im Buch „Great Reset“ von Klaus Schwab ausführlich beschrieben.
Die Börsen befinden sich in einem „Sommertraum“, der sich allerdings eines Tages zum Albtraum entwickeln kann. Sicherlich kann man auf die niedrigen Zinsen verweisen und somit Aktien als attraktive Anlageklasse definieren. Es stimmt, verehrte Leser: durchschnittlich sind die Dividenden deutlich höher als die Zinsrendite auf dem Sparbuch. Im www.SWISSMONDAY.de habe ich eine Reihe von Dividenden-Bomben wie Gazprom (rund 10%) und British American Tobacco sowie Imperial Brands (rund 8%).
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