Berichtssaison ist langweilig – Aktien in Seitwärtsbewegung – Tesla am Allzeithoch – Inflation wird unterschätzt


 
Berichtssaison ist langweilig – Aktien in Seitwärtsbewegung – Tesla am Allzeithoch – Inflation wird unterschätzt – Swissmonday ist die Chance für eine Endjahresrally
 
 
Liebe Leser,
 
ich habe mir zum Auftakt der Berichtssaison mehr Power an den Börsen vorgestellt. Die Börsen sind in der Tat in einer Art „Schockstarre“ verhangen und zanken sich zwischen der Tatsache hoher Liquidität und Realwirtschaft. Realität gewinnt am Ende immer. Deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Aktienmärkte sich endlich entsprechend einpendeln.
 
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Wahrscheinlich warten alle Leser auf das Highlight mit ADVANCE UNITED, dem neuen Super-Star im www.SWISSMONDAY.de. Nach der bekannten Short-Attacke hat sich die Aktie etwas erholt und es lohnt sich jetzt ein “Buy the Dip”. Es gibt immer eine Wellenbewegung – wie bei einem Tsunami. Es ging von 0,24 auf 1,48 Euro. Ich gehe von einem kurzfristigen Kursanstieg bis ca. 2,60 Euro aus. Dies entspricht der 100 Millionen Euro Marktkapitalisierung. Vom jetzigen Kurs bei 1,00 Euro wäre dies ein Weihnachtsgeschenk von 160%. Mittelfristig steht der Kurs natürlich bei ca. 3,90 Euro, den ich bis Jahresende als voll-realistisch sehe. Die Aufwärtswelle ist jetzt erst entfacht. Und Marktprofis verstehen ganz genau was ich damit meine: Es entsteht erst noch die Massendynamik, die man auch bei den Big-Playern wie Tesla sieht.

Tesla spielt wieder auf dem Niveau des Allzeithochs. Ehrlich gesagt verstehe ich dieses Spiel manchmal nicht ganz. Aber das ist auch nicht schlimm. Schließlich befinden sich die Menschen auf der Suche nach neuen Werten. Da kann es schon einmal holprig werden. Insbesondere wenn die Mehrheit in der industrialisierten Welt ohnehin nur das „Hängematte-Modell“ kennen.
 
Wieso haue ich heute so stark auf den Kasten? – Ich möchte es mit einfachen Worten aus meinen letzten Gesprächen erklären: Die Illusion einer reichen Welt – wie man es in den „westlichen“ Ländern kennt – bringt fatale Folgen. Deutschland und Europa wurde zu einer Region des BILLIGLOHNS. Es gibt immer mehr Unternehmen in Asien, die in Europa outsourcen. Dabei sind die Scheuklappen europäischer Arbeitnehmer so stark, dass man das Gegenteil annimmt. Es ist also eine wirkliche Pille, die im Sinne der Matrix den Verstand und die Realität völlig ins Ungleichgewicht gebracht hat.

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Das Ungleichgewicht sehen wir im Übrigen auch an den Börsen. Die Erzeugerpreise sind um etwa 14% gestiegen und die EZB spricht immer noch einer moderaten und guten Inflation. „Babies“, das wird in den nächsten Monaten zu einem Supergau führen. Im Rahmen vom www.SWISSMONDAY.de bereite ich ein Inflations-Special vor. Eine Inflation ist wie ein Krebsgeschwür, das erst beim Platzen aufhört zu wuchern. Wirtschaftlich betrachtet bedeutet es Hyperinflation. Diese Spirale kann man nicht zurückdrehen.
 
Erst am Tag, wenn der „Gas-Hahn“ zugedreht ist, verstehen es die „Hängematten-Gesellschaften“. Die Berichtssaison läuft und es stehen uns noch einige große Überraschungen bevor. Darauf kann man sich schon jetzt einstellen.
 
Wie geht’s an den Börsen weiter?
 
Nun, wir befinden uns definitiv in einer inflationären Phase. Deshalb können die Aktienmärkte durchaus noch ein wenig mehr zulegen. Wohin soll auch das Geld fließen? Die große Frage bei der Auswahl von Aktien liegt nur darin, mit welchen Aktien kann man die Inflation ausgleichen? Diese Antwort gebe ich Ihnen gerne im Premium-Bereich auf www.SWISSMONDAY.de mit meinen wöchentlichen Updates. Ich spreche seit vielen Monaten über die großen Chancen im Rohstoff-Bereich. Zum Beispiel habe ich frühzeitig Gazprom empfohlen, die trotz hohen Kursgewinnen immer noch über eine Dividendenrendite von rund 12% spricht. Ich habe Barrick Gold mit einem Gewinn von knapp 100% im Depot. Das 10.000 Euro-Depot (Real-Depot) liegt mit rund 180% im Plus. Meine Leidenschaft sind die Märkte und habe sie jeden Tag im Auge.
 
Ich mache mir immer noch Sorgen um die Börsen, weil sie an den Allzeithochs immer noch keinen Ausbruch verzeichnen. Es wackelt nach meine Auffassung und der berühmte „schwarze Schwan“ ist noch nicht angekommen. Aber ich kann Ihnen versichern: der „schwarze Schwan“ lauert schon. Und wenn man ihn sieht, dann rauscht der Markt zurück in die Realität.
 
Mit einem philosophischen Kommentar beende ich die heute Ausgabe und sende liebe Grüße aus Asien,

Ihr
Rainer Hahn
Chefredakteur

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