Spezial: Spiel der Börse – Rheinmetall & Apple politisch bestimmt


Spezial: Spiel der Börse – Rheinmetall & Apple politisch bestimmt – Politik regiert die Finanzmärkte – Steuern ist das Geschäftsmodell des Staates – Tesla macht etwas Pause

Liebe Leser,

als leidenschaftlicher „Börsianer“ muss ich feststellen, dass mir das „Spiel“ (sollte man es als Spiel der Erwachsenen bezeichnen) nicht mehr so viel Spaß macht. Der Grund sind die Spielregeln. Die Regierungen verzerren die freie Marktwirtschaft und die Regulierungen stellen ebenfalls die Jahrhundert-lange Tradition auf den Kopf. Trump will jetzt Apple vorgeben, dass sie in Indien nur für den indischen Markt produzieren dürfen. Und die deutsche Regierung vergibt mit Hilfe neuer Staatsschulden Milliarden-Aufträge an Rheinmetall. Natürlich flitzt die Aktie von Deutschlands größtem Rüstungs- (Kriegs) Konzern durch die Decke.
 
Was kann man heute sowohl in Wirtschaft als auch Geopolitik noch ernst nehmen? Da hofft man beim Friedenstreffen in Istanbul auf eine weitere Annäherung zu einer Einigung zwischen Russland und der Ukraine. Nun, ein Hauptakteur namens Putin fehlt. Trump könnte sich als Friedens-Retter aufspielen. Aber auch Trump fehlt. Außerdem ist es ohnehin ein Stellvertreterkrieg, wenn man die Treffen zwischen Trump und Putin zur Land-Verteilung der Ukraine genauer anschaut. Das gibt es doch nicht! Wären die USA niemals in dem Ukraine-Krieg beteiligt gewesen, könnte Trump für die USA auch keinen Rohstoff-Besitz-Anspruch in der Ukraine geltend machen. Das schreckliche ist und bleibt: es sterben Menschen für die Machtbesessenheit weniger Akteure. Pure GIER! Das ist Krieg – schrecklich!
 
Und jetzt komme auf das „Spiel der Börse“ zurück. Das spannende am „Spiel der Börse“ ist die tägliche Bewegung, Strategien suchen, auf der News-Front gewinnt der „frühe Vogel, der den Wurm fängt“, Adrenalin bei starken Kursbewegungen, Spekulationen und Diskussionen mit anderen „Spielern“. … Man taucht immer tiefer in die Zusammenhänge der Finanzmärkte ein – auch Anleihen und Zinsen. Ein riesiges Spiel für Erwachsene mit Echtgeld, was es natürlich noch spannender macht. Kurz und Knapp: der Marktplatz Börse bietet viele Chancen & Risiken – doch sobald fast täglich marktentscheidende Änderungen durch die Politik das Parkett durchrüttelt, dann wird das Spiel zum Casino. Und genau an diesem Punkt sehe ich das „Spiel“ aktuell. Ich rege mich wirklich auf!
 
Liebe Leser, die heutige Ausgabe entwickelt sich schon langsam in die Richtung eines „Specials“ und ich lasse meinen Gedanken jetzt einfach weiter Lauf … mir kommt es vor, als ginge es aktuell nicht mehr primär um Produktivitäts-Wachstum in der Wirtschaft, sondern vielmehr um die Standort-Frage. „Günstigere Steuern“, niedrigere Energie-Kosten, Fachkräfte, Planungssicherheit durch stabile Rahmenbedingungen sind die zentralen Themen bei Unternehmen. In solchen unsicheren Phasen der Veränderungen verschiebt sich die Kapazität der Unternehmensführungen auf politisch verursachte Optimierungs-Lösungen und absorbiert die Unternehmer-Kraft von Produktivität und Kreativität, was tatsächlich Wachstum bringt. Denn Produktivität und Kreativität sind für Wachstum verantwortlich und nicht eine Produktion von Zig-Tausenden von Autos, die dann auf dem Auto-Friedhof landen (hierzu habe ich fast ein ganzes Kapitel in meinem Buch „GLOBAL PRISON – Monopolisierung auf Siegeszug“ geschrieben). Tesla hat jetzt in Berlin die Produktion gedrosselt, um doch noch auf Aktien sprechen zu kommen.
 
Bevor es heute wirklich in eine digitale volkswirtschaftliche Vorlesung mündet, muss ich dennoch das Prinzip Arbeit in Bezug auf Steuerzahlung und übergriffigen Staaten aufnehmen. Hierzu hatte ich am vergangenen Montag eine Diskussion in der Universität, denn ich vertrete folgende These: der Staat will so ziemlich alles als „Arbeit“ definieren, weil dies zu Steuer-Abgaben führt. Steuer ist das einzige Geschäftsmodell eines Staates. Ein fleißiger Rasenmäher, dem sogar der belebende Geruch frisch geschnittenen Grases einfach nur Spaß macht und seinen Nachbarn sein Hobby anbietet, muss ein Gewerbe als „Rasen-Schneider“ anmelden. Das ist doch UNFUG! (würden „Mars-Männchen“ sagen). Eine Hausfrau, die als Mutter ihre Brust für ein junges Leben gibt, arbeitet in diesem Moment auch. Es fehlt nur noch, dass auch diese Arbeit noch versteuert wird. Der Staat mischt sich weltweit viel zu tief in die intime und vor allem freie Lebensgestaltung ein. Denn nochmals: das Geschäftsmodell des Staates mit seiner auswuchernden Belegschaft ist: STEUERN! (in anderen Worten: Schutzgeld, Zwangsabgabe und teilweise sogar Raub). Ich bin nicht grundsätzlich gegen eine Steuer, wenn es sich beispielsweise um das Gemeinwohl wie Infrastruktur (Straßen, Telekommunikation, Energie, etc.) handelt. Doch was ist hier in den 1990er Jahren WELTWEIT geschehen? JA, die von Steuergeldern aufgebaute Infrastruktur wurde privatisiert. Das ist Raub vom Steuerzahler und deshalb ist genau dieser Punkt ein Beweis, dass der Staat ein moderner Räuber ist!


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Ein letzter Spruch zu meiner „Spezial-Ausgabe“ ist: Raub geht nur solange, wie man noch etwas nehmen kann. An dieser Klippe steht Europa, liebe Leser. Man kann mich als „Weltuntergangs-Verschwörer“ bezeichnen. Aber nein!, ich spreche davon, dass die Räuber ihr eigenes Geschäftsmodell vernichten und sich am Ende die kreative Masse und freie Unternehmer durchsetzen. Bei jeder Arbeit unternimmt man etwas produktives und deshalb sind alle aktiven Menschen, die keine Räuber sind, Unternehmer. Dramatisch, als letzter Satz zu diesem Thema, ist: das Geld-Monopol verschmilzt sich mit dem Staat und die Folge kann man heute an den Innenstädten europäischer und US-amerikanischer Metropolen ablesen. Der Kampf zwischen Staat und Bürger ist nicht mehr zu übersehen.
 
Wie geht’s an den Börsen weiter?
 
An dieser Stelle fällt es mir aufgrund der außergewöhnlichen „Spezial-Ausgabe“ etwas schwer den Schwenk zur Börse zu finden. Laaaaangweilig, Zoll-Schwachsinn, Zins-Diskussion, Inflations-Zahlen (Betrug), alles ist unüberschaubar. Mein Lieblings-Hobby (Trading) wurde mir genommen, weil es unberechenbar geworden ist. Vielleicht bin ich deshalb auch etwas aggressiv, weil mir mein Spaß oder Spielzeug kurzfristig genommen wurde. Langfristig bin ich mit meinen Investitionen in Sachwerte wie Gold glücklich und mache jetzt schon „Aktien-Sommer-Holiday“. Nun, das soll jeder Anleger für sich selbst definieren. Vielleicht lohnt sich tatsächlich ein paar Gewinne mitzunehmen und dieses Geld für einen schönen Urlaub in der Natur (ob Meer oder Berg) zu nutzen.
 
Ein tolles Wochenende und liebe Grüße aus Asien,

Ihr
Rainer Hahn
Chefredakteur

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