Intel: Apple steigt nach Nvidia und USA ein


Intel: Apple steigt nach Nvidia und USA ein – BYD nach Buffet Verkauf im Minus – Ankündigung der SWISS-MONDAY Ausgabe – Bewertungen erhöhen Korrektur-Potenzial

Liebe Leser,

kennen Sie das Gefühl, dass man denkt der „Einzige“ zu sein? So geht es mir manchmal bei meiner Wahrnehmung der rasanten Veränderungen im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und finanzpolitischen Geschehen. Doch beim Austausch mit Freunden, Partnern / Kollegen und Stammtischen fällt mir auf: „ich bin in meiner Wahrnehmung NICHT alleine.“
 
Die Wahrheit wurde über Jahrzehnte erfolgreich unter den Teppich gekehrt. Doch jetzt quillt der Schmutz von Lügen, Manipulationen der Statistiken und Betrug durch kriminelle Verschleierungen an die Oberfläche. Das „System“ wird nicht hinterfragt – bis zum Tag, an welchem publizierte Daten mit der selbst erlebten Realität nicht mehr übereinstimmen.
 
GANZ WICHTIG!
Am Montag, den 29.9.2025 erscheint meine WICHTIGSTE Ausgabe vom www.Swissmonday.de. Ich decke komplexe Fehl-Informationen zur volkswirtschaftlichen Entwicklung in einfacher Sprache auf. Außerdem beschreibe ich die „Zufälle“ des gesetzlich vorbereiteten Raubzugs der Völker auf globaler Ebene. Die Welt steuert JETZT ins Finale zum Wandeln in ein neues Währungs-Konzept.
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“Außer Rand und Band“ oder „Tanz auf dem Vulkan“ oder „Wer nicht hinschaut, sieht auch nix“ … alles Sprüche, welche die völlig konträren Bewertungsverhältnisse beschreiben. Der S&P500, Nasdaq und Japans Nikkei haben neue Rekordstände erreicht. Parallel hat auch Gold in dieser Woche ein Allzeithoch geschafft. Zinsen in den USA sinken bei einem Allzeithoch der Aktienmärkte. Verschuldungsorgien wie in Frankreich (und bald auch in Deutschland) führen zu höheren Kapitalmarktzinsen, weil die Bonität abgestuft wird und somit die Zins-Belastung der Staaten weiter explodiert, wodurch die Steuern erhöht werden müssen, welches wiederum zu einem sinkenden Konsum führt und die Wirtschaft nur durch Subventionen und Sozial-Leistungen den Konsum durch Schulden ankurbeln kann. Usw. …
 
Die Bewertungen haben einen gefährlichen Hochstand im Shiller KGV erreicht. Es zeigt die Überbewertung, wie in Zeiten der großen Crashs (1929, 1978, 2000, 2008). Diesmal ist die Übertreibung den Mag.7 bzw. der Unternehmen aus dem KI-Sektor „geschuldet“. OpenAI (Chat GPT) ist noch nicht börsennotiert und erhält aus vielen Seiten HUNDERDETE-Milliarden Investitionen. Egal, ob Microsoft, oder Nvidia und nun auch eine angekündigte Zusammenarbeit mit SAP, um KI der deutschen Regierung maßgeschneidert zur Verfügung zu stellen – Apple will nach Nvidia und dem US-Staat ebenfalls bei Intel in die Chip-Generationen Anteile kaufen. Es geht drunter und drüber. Schneller, weiter … wie bei der Dot.com Bubble.
 
Ähnlich wie bei KI ist der E-Automarkt in den letzten Jahren in den Fokus getreten. BYD ist für mich als langjähriger Asien-Korrespondent und -Journalist ein alter Hase. In dieser Woche ist Warren Buffet nun vollständig bei BYD ausgestiegen. Buffet war einer der ersten – vielleicht sogar der erste – Großinvestor aus dem Westen, der in BYD investierte. Das hat die Aktie am Montag kurzfristig nach unten gedrückt. Für mich ist es jedoch kein Grund einen Kurswechsel einzuschlagen. Die Margen sind bei BYD tatsächlich im Zuge des Konkurrenzkampfes und Eintritt in neue Märkte sehr niedrig. Doch ich betrachte BYD langfristig. Nehmen wir einfach das Beispiel von Toyota in den 1980er Jahren.
 
Was sich bei BYD wie eine Traum-Story anfühlt, wird es in der deutschen Automobil-Industrie vor allem für die Zulieferer zum Albtraum. Meine tägliche Routine beginnt mit meinem „News-Feed“ auf Google-News und es vergeht kaum ein Tag, an dem eine neue Insolvenz eines Auto-Zulieferers oder Maschinenbauer in den Schlagzeilen steht. 2025 geht in die Geschichte der Massen-Entlassungen ein. Und das 4.Quartal bricht gerade erst an, wo nochmals ein Turbo bei Schließungen erwartet wird. An dieser Stelle komme ich schon wieder zurück zur IRRE-FÜHRUNG bei der Statistik von Arbeitslosenzahlen. Derselbe Schwindel gilt für die Inflations-Daten. Wer ein „Haushaltsbuch“ führt sieht, dass die täglichen Ausgaben gegenüber dem Vorjahr um deutlich MEHR als nur (keine Ahnung was die Staats-Lügen hier sind) 2,7% oder so ähnlich in die Tik-Tok Köpfe der Bevölkerung gehämmert wird. Ich habe das Gefühl, dass die meisten Bürger den Rotz auch noch glauben.
 
Verzeihen Sie mir bitte meine klaren Worte. Ich schreibe hier, als würde ich mit Ihnen am Stammtisch sitzen. Es reicht doch! Die permanente Verarschung. Naja, eigentlich ist es noch schlimmer, dass die meisten Menschen ihren eigenen Verstand verloren haben. Prinzipiell kann ich die teilweise utopischen Bewertungen an den Märkten sogar verstehen, wenn die Entscheidungen ein Groß-Rechner übernimmt und die gefälschten Daten zur Trading-Entscheidung heranzieht. Das ist ähnlich wie bei der Nutzung von KI. Auch da darf man nicht blind-links einfach das Ergebnis übernehmen. Woher stammen die Primär-Quellen? Nochmals: es geht nur so lange gut, bis die Realität an die Oberfläche kommt. Die Realität lässt sich verdrängen, aber nicht eliminieren.


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Unendliches Wachstum, liebe Leser. Die Börse als Index zu kaufen ist allgemein beinahe schon ein garant für steigendes Vermögen, weil immer neue Trends in die großen Indizes aufsteigen und alt eingesessene bzw. Markt-gesättigte Unternehmen das Feld räumen. An dieser Stelle bin ich dabei. Doch bedenken wir die Kapitalströme bei hohem Liquiditätszufluss. Fließt die frische Liquidität primär nur in einen Sektor und bläht sich auf, dann entsteht ein Klumpenrisiko. Sticht ein Marktteilnehmer mit der Nadeln in den Luftballon, dann verpufft diese gesamte Liquidität und die Werte gehen „in Luft auf“. Es ist nämlich NICHT so, dass jemand mehr hat, wenn der Aktienkurs eines Unternehmens auf Null sinkt. Nein, es verpufft einfach. Es ist ein volkswirtschaftlicher Trugschluss von blinder Bildung, das ein Schüler dem Depp an der Tafel ohne nachzudenken nach-schwafelt.
 
Der Trend zur geistigen Umnachtung und Gier ohne Produktivitätsbereitschaft nimmt bei hohen Börsenkursen zu. Tja, was haben wir aus der Geschichte gelernt? Danach ist das Geheule riesig, die Immobilienpreise purzeln, auf Pump finanzierte Güter werden vom Traum zum Albtraum. Und zwar über Nacht. Dann hängen Anleger plötzlich ganz ruhig in der Ecke. Da fällt mir ein altes Lied ein, was man auf die Zocker-Gier gut und gerne einmal umdichten kann: „UND WARUM – von Tic Tac Toe“ – (nur für den Kick für den Augenblick). Ist der „Dealer“ der Online-Broker? Denken auch Sie einmal darüber nach!
 
Wie geht’s an den Börsen weiter?
 
Vor allem die US-Indizes S&P500 und Nasdaq100 sind massiv überkauft und deuten bereits Verkaufssignale an, die beim Bruch der 200-Durchschnittslinie eine größere Korrektur verursachen könnte. Außerdem beginnt das 4.Quartal und somit stehen wieder wichtige Quartalszahlen an. „Spreu vom Weizen“, werden die Erwartungen übertroffen und die Aussichten angehoben? Welche Branchen überraschen positiv und welche nicht? Also wir stehen vor wichtigen Erkenntnissen, welche die Richtung für den ganzen Oktober vorgeben werden. Oktober könnte traditionell etwas schwächer sein. Wie ich mich positioniere, lesen Sie in der Monats-Ausgabe beim www.SWISSMONADY.de, wo ich mit einer Vielzahl von Minen-Aktien weit über 100% im Plus stehe!

Genießen Sie das Wochenende und liebe Grüße,

Ihr
Rainer Hahn
Chefredakteur

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