Ade für 150.000 Jobs – VW setzt Produktion in Hannover aus


Ade für 150.000 Jobs – VW setzt Produktion in Hannover aus – Nvidia und der Intel-Zock – China vor neuem E-Auto IPO – Ausschnitt aus Exklusiv-Statement von Dr. Markus Krall

Liebe Leser,

das Wochenhighlight war die Zinsentscheidung. Wenn man sein Geburtstagsgeschenk schon kennt, dann wird die Feier ohne Überraschung doch etwas ernüchternd und genauso erging es mir am Mittwoch, als die Entscheidung und die Aussichten exakt die Erwartungen erfüllt hat. Das Ergebnis war ein schnelles „Auf & Ab“, bis es sich dann wieder am oberen Rand eingependelt hat. Worauf blicken die Finanzmärkte jetzt? Die September-Themen inkl. dem Zoll-Gerödel sind verpufft und ich blicke jetzt schon auf die Quartalszahlen, die im Oktober anstehen. Bis dahin dümpeln die Märkte wahrscheinlich vor sich hin.
 
An den Aktienmärkten sieht alles nach „Friede, Freude, Eierkuchen“ aus. Doch die europäische Wirtschafts- und Finanzwelt hängt hinter den Kulissen massiv in den Seilen! Rund 150.000 Jobs in den letzten 2 Monaten bei deutschen Industrie-Unternehmen gestrichen worden, Volkswagen hat die Produktion im Werk Hannover gestoppt, und Bosch kürzt Stellen im 10-tausender Bereich. Continental hat noch schnell ein Spinn-off seiner Auto-Reifen geschafft und erfolgreich an die Börse gebracht. Das sind Zeichen, dass auch die Unternehmen jetzt noch schnell die hohen Finanzmärkte zum Geld-Einsammeln nutzen, bis sich das Rad dreht. Es ist ein typisches Anzeichen, dass man jetzt den Hochpunkt erreicht hat.
 
Im Vergleich zu den europäischen Herstellern passt die Ankündigung eines nächsten Milliarden-IPOs von einem weiteren chinesischen E-Autohersteller (Chery), die nach BYD und Nio ihr Wachstumspotenzial auch Anlegern über den Aktienmärkten zur Beteiligung anbieten. 23 Milliarden US Dollar soll die Marktkapitalisierung nach dem IPO in Hongkong sein und Chery zieht mit einer Fabrik in Spanien nach, welches die ehemalige Nissan Fabrik sein soll. Kein Zufall, dass sich Chery den spanischen Markt aussucht, denn der erste europäische Partner in den Jahren um 2000 war SEAT. Während also die europäischen Hersteller eher abbauen, expandieren Chinesen in Spanien, Ungarn, usw. Ich kenne einen alten Kommilitonen, welcher den größten Deutschland-Vertrieb für einen japanischen Autohersteller hat. Er hat mir von der IAA berichtet und konnte von der Innovationskraft der Chinesen nur noch staunen.
 
Das Thema „Deindustrialisierung“ muss ich jetzt nicht zum x-ten Mal durchkauen. Vielmehr interessieren mich jetzt die Auswirkungen, die im 4.Quartal spürbar werden. Denn die Entlassungs- und Insolvenzwelle, die in den letzten Monaten Deutschland ergriffen haben, erblasst die kommunalen Schatzmeister, deren Steuereinnahmen einbrechen und gleichzeitig die Sozialausgaben explodieren. Dann kommen „Klugscheißer“ F. Merz und L. Klingbeil mit utopischem Unsinn um die Ecke. Kurz und knapp: das funktioniert alles nicht mehr! Und Frankreich gibt es am Ende des Tages den kleinen Schubs, dass das Kartenhaus komplett einstürzt. Der Einsturz geht dann ganz schnell. Denn es wackelt hinter der Bühne ganz gewaltig, liebe Leser!, GANZ GEWALTIG!
 
In den USA bleibt es im Chip- und KI-Sektor ziemlich heiß. Nachdem der US-amerikanische Staat vor wenigen Wochen bei Intel eingestiegen ist, will jetzt auch Nvidia teilhaben. Die Intel-Aktie ist am Donnerstag nach Bekanntgabe um 30% nach oben geschnellt. Dagegen muss sich Nvidia mit den politischen Reibereien zwischen den USA und China herumschlagen. Es ist und bleibt ein Durcheinander, nachdem jetzt die chinesische Regierung den Spieß umgedreht hat und den Kauf von Nvidia-Chips sogar verbietet. Früher war es so, dass Trump den Verkauf von Nvidia-Chips nach China verboten hat. Also es ist schon verrückt, liebe Leser.


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An dieser Stelle erhalten Sie vom Dr. Markus Krall Statement einen Ausschnitt vom exklusiven Inhalt im www.SWISSMODAY.de:
 
„Rainer:
Sehr interessant! Sie verfolgen den libertären Ansatz, dass sich Menschen ihren Werte-Speicher selbst auswählen sollen. Ist es überhaupt noch möglich? – Oder stecken wir viel zu tief im Währungs-Monopol?
 
Markus Krall:
Das Währungsmonopol wird fallen, wahrscheinlich durch eine Kombination von selbstzerstörerischer Krise (in 600 Jahren sind 500 Papierwährungen an sich selbst zugrunde gegangen, es ist also eine Gesetzmäßigkeit) und dem Aufkommen von Wettbewerb, den man nicht verhindern kann. Am Ende läuft das aus meiner Sicht auf eine Verbindung von Crypto-Technologie und Edelmetallen hinaus, bei denen der Bürger seine ideale Währung nach Wunsch in unterschiedliche Aggregatzustände jederzeit zu geringen Kosten umwandeln kann: Physisches Gold, Papiergold, Asset-Crypto-Coin, Konto, Kreditkarte, umtauschberechtigte Banknote, usw. wobei jeder Zustand durch physisches Gold oder Silber gedeckt sein muss.
Sollten sich CBDC allerdings durchsetzen, dann fürchte ich ein Dystopia, welches am Ende durch Gewalt und Bürgerkrieg gestürzt werden wird, wie viele andere Tyranneien zuvor.“
 
Dr. Markus Krall spricht und schreibt nicht nur, sondern setzt für freie und neue Werte-Speicher ein. EMPFEHLUNG! www.goldrevolution.com ist jetzt schon revolutionär!
 
Wie geht’s an den Börsen weiter?
 
Saisonal bedingt müsste man Ende September und Oktober mit einer Korrektur an den Aktienmärkten rechnen. Doch jetzt zählt vor allem die politische Ausrichtung neuer Schulden, das wiederum die Liquidität an den Märkten steuert. Deshalb müssen wir die nächsten 2 Wochen auf die Liquiditätsentwicklung blicken, bis dann im Oktober schon wieder die Berichtssaison vor der Türe steht. Eines ist für mich klar: es wird nicht langweilig. Bei Gold kann jetzt durchaus auch etwas Luft abgelassen werden. Doch ich würde einen Rücksetzer zum Nachkaufen nutzen.
 
Genießen Sie das Wochenende und liebe Grüße,

Ihr
Rainer Hahn
Chefredakteur

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