Zoll stellt BRICS+ Meeting in Schatten – Halbjahr: Zahlenflut beginnt


Zoll stellt BRICS+ Meeting in Schatten – Halbjahr: Zahlenflut beginnt – Nvidia erstmals über 4 Billionen USD wert – Bitcoin bei 118.000 USD auf Allzeithoch

Liebe Leser,

das BRICS+ Summit in Brasilien ist in den Medien und auch den Finanzmärkten ziemlich untergegangen. Dagegen zieht Trump mit seinen Zöllen weiterhin die Aufmerksamkeit auf sich. Ich wiederhole mich an dieser Stelle: es war absehbar, dass auch die 2.Amtszeit von Trump ein Deja vu zur 1.Periode wird. Auch die Aktienmärkte reagieren auf dieses Durcheinander wie war 7 und 6 Jahren. Die Aktien stehen am Rekordhoch. Auch der DAX lässt sich nicht beeindrucken und hat die Marke von 24.600 Punkten übersprungen. Und auch der Bitcoin hat die Marke von 118.000 US Dollar geknackt.
 
Das Thema Zölle wird uns weiter begleiten. Trump scheint sich auf die BRICS+ eingeschossen zu haben. So wurden Importe aus Brasilien auf 50% angehoben. Wichtige Verhandlungen laufen aber auch mit der EU. Das wird noch spannend! In der nächsten Woche kommen wieder Fakten von der Unternehmen-Front auf den Tisch. Die Berichtssaison wird traditionell mit den Großbanken wie Wells Fargo, Bank of America und viele mehr sowie Pepsi, Johnson&Johnson und auch Netflix eröffnet. Ein rundes Spektrum, das uns erste Erkenntnisse aus verschiedenen Branchen zur Situation in den USA bietet.
 
Tja, was gibt es von der Unternehmens-Seite? Ich habe zumindest in meinem Umfeld das Gefühl, dass das „Big Picture“ den absoluten Fokus hat. Ich kenne auch niemanden, der Nvidia bei einer Rekord-Marktkapitalisierung von 4 Billionen US Dollar kauft. Oder auch Tesla bzw. Verbrenner-Autobauer anfasst. Netflix, die nächste Woche ihre Zahlen bringen, ist ähnlich wie Meta in der Region der Allzeithochs. Das Thema KI bleibt übrigens immer noch das heiße Thema. Ja, die künstliche Intelligenz hat ohne Zweifel ihre Berechtigung und ist neudeutsch formuliert ein „Game-Changer“. Doch die Staaten ziehen immer mit ihren Steuern bzw. jetzt auch Steuern immer mehr Kaufkraft vom Markt. Gleichzeitig verpuffen die Schulden wie ein „Räucherstäbchen“ am Buddha-Tag in der Luft. Kein Wunder also, dass die Preise für Kupfer, Aktien und Bitcoin steigen. Es ist die Flucht aus den FIAT-Währungen.
 
Liebe Leser, machen wir die Analyse einfach kurz und knapp: wir befinden uns in der finalen Phase der Abrissbirne der FIAT-Währungen. Ich habe dieses Thema im Rahmen vom Premium-Service vom www.swissmonday.de vielfach ausführlich erklärt und wir langsam schon langweilig. Meine Prognose kommt jetzt von der Theorie in die Praxis. Und das wird sehr viele Menschen – vor allem in den verwöhnten westlichen Sozialstaaten – einen harten Aufschlag aus der brechenden Hängematte bescheren. An dieser Stelle ist mir ganz wichtig, dass mein Schreibstil KEINE Schadenfreude beinhaltet. Nein, weil es nämlich alle trifft.
 
Grundsätzlich bin ich PRO Entwicklung und Produktivitätssteigerung. Doch der größte Staubsauger unserer Monopol-Währungen sind die Steuern, Währungs-Verluste durch extreme Schulden und Umverteilung im Zuge des Raubzugs zum Schaden aktiver Unternehmen. Das hat hier nix – und zwar ÜBERHAUPT nix – mit politischem Denken zu tun. Nein, es ist ein Wirtschafts-System, das Wohlstand von Fleiß zu „Sozial“ umbaut. Dass dies jedoch am Ende des Tages zu einer Wohlstandvernichtung führt, sollte dem letzten Trottel auffallen. Wie man es umkehren kann? Puhhh, da fällt mir nur der Aufprall ein. Ein Aufprall, wo man jetzt mit einem „Blauen Auge“ nicht mehr davonkommt. Es wird heftiger. Und zwar früher, als es den größten Optimisten lieb sein möge. An dieser Stelle noch einmal meine Erinnerung: im Oktober 2025 soll der Digitale Euro starten. (Es sind weniger als 3 Monate)


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Die staatliche Einmischung hat jetzt auch die Bankenlandschaft erreicht. Der Finanzminister Klingbeil ermahnt Unicredit bei der Übernahme von der Commerzbank. Die Auswahl von Banken nimmt in Deutschland weiter ab. Ein geringerer Wettbewerb belastet insbesondere den Mittelstand, weil dieser von der Finanzierung der Banken mit Krediten abhängig ist. Dagegen können Konzerne viel einfacher der Kapitalmarkt anzapfen. Es ist also ein klarer Nachteil für den Mittelstand.
 
Wie geht’s an den Börsen weiter?
 
In der kommenden Woche startet die Zahlenflut über die Ergebnisse zum 1.Halbjahr. Die Tech-Werte starten erst übernächste Woche. Doch die ersten Tendenzen werden wir vor allem bei den Finanzwerten erkennen. Trump scheint nun bald seine Entscheidungen bei den Zöllen getroffen zu haben. Doch der nächste Schritt könnten die Gegenkonsequenzen der betroffenen Länder sein, die eventuell Gegen-Zölle gegen die USA verhängen. Das Zoll-Thema scheint also noch nicht abschließend erledigt zu sein.

Ihr
Rainer Hahn
Chefredakteur

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